JSG Rhön begrüßt 81 Kinder beim Hans-Dorfner-Fußball-Camp

26.08.23 - Die Jugendspielgemeinschaft aus den drei Gemeinden Ehrenberg, Hilders und Tann hat vom 25. bis 27. August am Sportgelände in Hilders zum zweiten JSG Rhön Fußball-Camp eingeladen. 81 Teilnehmer sind der Einladung gefolgt.

Nachstehend gibt Tobias Wolf, der Vereins-Koordinator des Camps, eine Einschätzung über die Veranstaltung für den Nachwuchs. Er sagt Folgendes.

"Wir freuen uns, beim 2. JSG Rhön Fußball-Camp erstmalig in der Region die Hans-Dorfner-Fußballschule präsentieren zu können. Bei der Hans-Dorfner-Fußballschule geht es um Teamgeist, um Bewegung - aber vor allem um jede Menge Spaß. Neben dem qualifizierten Training, einer vollständigen Ausrüstung (Trikot, Hose, Stutzen, Ball) enthält die durchgehende Betreuung ein abwechslungsreiches Mittagsprogramm  (Videos, Quiz über beispielsweise Ernährung, Fußballbingo, oder änliches). An jedem Tag gibt es ein Mittagessen der ansässigen Gastronomie für die Teilnehmer."

Jede Gemeinde präsentiert gastronomisches Angebot

Des Weiteren sieht Wolf tendenziell eine Menge Positives: "Das Angebot an Fußball-Camps im LandkreisFulda hat erfreulicherweise zugenommen, es ist eine gute Ergänzung zum normalen Trainings- und Spielbetrieb für unsere Nachwuchskicker. Es ist dennoch schön zu sehen, dass wir bei unserem JSG-Camp auch Teilnehmer aus Bayern und Thüringen begrüßen können, denn es bietet eine Super-Gelegenheit, sich außerhalb der Landesverbände auf und neben dem Platz kennenzulernen."

Ein Angebot an den Nachwuchs mit drei Zielen

Als besonderes Highlight findet am Sonntag, dem 27. August, im Anschluss an das Camp, das Rhönderby SG Hilders/Simmershausen gegen SG Reulbach/Brand am Sportgelände in Hilders statt; sprich: mit vier Stammvereinen der JSG Rhön. Anstoß ist um 18.30 Uhr.

Tobias Wolf umreißt das Ganze. "Ziel unserer JSG Rhön ist es, dass wir möglichst viele Nachwuchskicker bis in den Seniorenbereich führen können und mit allen elf Vereinen eng zusammenarbeiten, um dieses Ziel zu erreichen. Damit wollen wir dem aktuellen Trend der immer größer werdenden Seniorenspielgemeinschaften entgegenwirken. Damit es auch in Zukunft noch zu Fußball-Derbys in unserer Region kommen kann. Gerade in den letzten Stufen der B- und A-Junioren ist es eine besondere Herausforderung." (pm/wk) +++