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Pro-Palästina-Demonstration und Pro-Israel-Demonstration am Wochenende - Symbolfoto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Onur Dogman

FULDA "Frieden und Gerechtigkeit im Nahen Osten"

Pro-Palästina-Demonstration und Pro-Israel-Demonstration am Wochenende

14.11.23 - Am Wochenende sind in Fulda sowohl eine Pro-Palästina-Demonstration als auch eine Pro-Israel-Demonstration angemeldet.

Am Samstag findet voraussichtlich eine Versammlung "Christen in Fulda an der Seite Israels" von 14 Uhr bis 15:30 Uhr statt, angemeldet sind rund 50 Teilnehmer. Die Versammlung startet um 14 Uhr am Heinrich-von-Bibra-Platz in Fulda, der Zug verläuft durch die Innenstadt mit einem Zwischengebet am Jerusalemplatz zur Straße Am Stockhaus. 

"Für Frieden in Nahost beten"

"Christen in Fulda an der Seite Israels" ist ein Zusammenschluss christlicher Gruppierungen in Fulda: "Wir wollen einstehen und beten für Frieden in Nahost, die Demonstration ist offen für alle. Eingeladen sind Vertreter der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem, der Christen an der Seite Israels, der Evangelischen Allianz und des Vereins 'All for One', außerdem Stadtpfarrer Stefan Buß. Wolfgang Hengstler, erster Vorsitzender der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Fulda, wird sprechen", erklärt Gemeindeleiter Thomas König von der Jesus Haus Gemeinde in Fulda.

Viele Teilnehmer bei Pro-Palästina-Demonstration erwartet

Am Sonntag findet voraussichtlich eine Versammlung "Frieden und Gerechtigkeit im Nahen Osten" von 13 Uhr bis 17 Uhr statt, angemeldet sind rund 500 Teilnehmer. Die Versammlung findet am Bahnhofsplatz in Fulda statt, angemeldet wurde sie von der Islamischen Religionsgemeinschaft Hessen: "Wir protestieren gegen den Krieg in Gaza und haben in den letzten Tagen deswegen bereits in mehreren hessischen Städten Demonstrationen abgehalten, ob in Frankfurt am Main, Wiesbaden oder Gießen. Vertreter der Palästinensischen Gemeinde Hessen werden ebenso vor Ort sein wie Vertreter des Vereins 'Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost – EJJP Deutschland'. Es sind drei Reden in deutscher Sprache vorgesehen", erklärt Ünal Kaymakci, stellvertretender Vorsitzender der Islamischen Religionsgemeinschaft Hessen gegenüber OlN. (mau) +++


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