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Sternsinger aus dem Bistum Fulda besuchen Bundeskanzler Olaf Scholz
09.01.24 - Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Montagnachmittag (8. Januar) 108 Sternsinge aus allen 27 deutschen Bistümern empfangen. Aus dem Bistum Fulda mit dabei waren Sternsinger aus Naumburg in Nordhessen.
Die Sternsinger Maren (14), Jakob (8), Carolin (12) und Darius (9) sowie Begleiterin Andrea Fischer aus der Kirchengemeinde St. Crescentius in Naumburg sind am Montag (8. Januar) zum Sternsinger-Empfang von Bundeskanzler Olaf Scholz nach Berlin gereist. Sie haben am Nachmittag das Bistum Fulda beim Sternsinger-Empfang von Bundeskanzler Olaf Scholz zur 66. Aktion Dreikönigssingen vertreten.
"Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit"
"Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit" lautet das Motto der laufenden, 66. Aktion Dreikönigssingen, mit dem 108 Sternsingerinnen und Sternsinger bei Bundeskanzler Olaf Scholz offene Türen einrannten. "Schönen Dank für all das, was ihr unternehmt, schönen Dank für die Bereitschaft, füreinander einzustehen, für die Nächstenliebe und für Euer Verständnis, dass wir auf dieser Welt alle füreinander verantwortlich sind", dankte der Bundeskanzler dem königlichen Besuch beim dritten Sternsingerempfang in seiner Amtszeit."Der Amazonas ist bedeutsam für die Qualität des Lebens auf der ganzen Erde", lobte Scholz den Einsatz der Sternsinger für die Bewahrung der Schöpfung und das Recht aller Kinder weltweit auf eine gesunde Umwelt. Es sei wichtig, Klimawandel und Entwaldung zu stoppen, machte der Bundeskanzler unmissverständlich deutlich.
Seit 1984 bringen die Sternsinger jedes Jahr ihren Segen ins Bundeskanzleramt. Aus allen Himmelsrichtungen reisen sie in ihren prächtigen Gewändern, mit ihren goldenen Sternen und glänzenden Kronen in die Bundeshauptstadt. Jeweils vier Königinnen und Könige aus allen 27 Bistümern repräsentieren dabei alle Kinder und Jugendlichen, die sich bundesweit an der Aktion beteiligen. (pm) +++