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"Rhöner Grenzgänger" mit Mahnfeuer an der ehemaligen Grenze
28.02.24 - Die Rhöner Grenzgänger organisierten am Samstag, 24. Februar, ihr 2.Mahnfeuer auf der ehemaligen innerdeutschen Grenze zwischen Andenhausen und Theobaldshof.
Es versammelten sich Handwerker, Landwirte, Fuhrunternehmer und viele mehr, um auf die katastrophale politische Lage im Land aufmerksam zu machen. Viele Plakate verdeutlichten das. An einem 15 Meter hohen Lichtmast wehte die schwarz-rot-goldene Deutschlandfahne. Ab 14:00 Uhr trafen die ersten Fahrzeuge ein und nahmen Aufstellung auf der Grünfläche. 80 bis 100 Traktoren, rund 100 Autos und rund 250 Personen trafen sich zu der Veranstaltung.
Gegen 17:00 Uhr wurde die Veranstaltung durch die ,,Rhöner Grenzgänger" eröffnet. In der kurzen Ansprache wurde die Einstellung der Rhöner Grenzgänger deutlich gemacht: "Es ist wichtig, in Zeiten wo Krieg und Hunger wieder salonfähig gemacht würden, als Volk zusammen zu stehen." Am offenen Mikrofon meldeten sich einige Redner zu Wort, mitunter: Petra Hoffmann; Angela Krell, Uwe Krell. In lockerer Atmosphäre ließ man den Abend bei guter Verpflegung am Mahnfeuer ausklingen. Die Rhöner Grenzgänger bedanken sich ganz herzlich bei allen Sponsoren und Unterstützern. Der Protest auf der Landesgrenze wird freitags wie gewohnt fortgesetzt, um ins Gespräch zu kommen. (pm) +++