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Franz Meyer feierte sein 40-jähriges Dienstjubiläum bei der Caritas. - Foto: M. Möller/Caritas FD

FULDA Kleine Feier und großer Dank

Außergewöhnliches Jubiläum: Franz Meyer ist 40 Jahre im Dienst der Caritas

05.03.24 - Im Februar feierte Diakon Franz Meyer beim Caritasverband im Bistum Fulda sein 40-jähriges Dienstjubiläum. Anlässlich dieser stolzen Zahl luden Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch und Vorstand Ansgar Erb zu einer kleinen Feier ein, bei der Franz Meyer die Jubiläums-Urkunde und ein Präsent überreicht wurden.

Franz Meyer schloss seinen Vertrag bei Caritas im Jahr 1984 und arbeitete zunächst als Sozialpädagoge und Erziehungsleiter, später als Heimleiter, im Kinder- und Jugenddorf Maberzell. In 2004 wechselte er als Referent für Soziale Dienste in die Fuldaer Geschäftsstelle, wo er ab 2017 dann als Ressortleiter Soziale Dienste/Gemeindecaritas ein beachtliches Bündel an Aufgaben innehatte. Im Jahr 2022 ging er schließlich in Altersteilzeit, bleibt dem Caritasverbund jedoch noch heute im aktiven Dienst verbunden. Seit 2023 erfüllt Meyer eine Stabstelle im Bereich der Seelsorge.

Caritasdirektor Juch danke Meyer für die langjährige Treue und das außergewöhnliche Engagement. Hatte er doch über seine eigentlichen Positionen hinaus im Laufe der Jahre noch zahlreiche weitere Wirkungsfelder und vertrat die Interessen der Caritas in verschiedenen Gremien auf Bundes- und Landesebene. Außerdem führte er unzählige Fortbildungen durch und bot auch außergewöhnliche Veranstaltungen wie die beliebten Hochgebirgsexerzitien an. Er fungierte als beisitzender Richter des Kirchlichen Arbeitsgerichts, als Flüchtlingsbeauftragter des Bistums und war in weiteren Positionen für die Caritas tätig.

"Wir freuen uns sehr, dass du uns weiterhin unterstützt im Bereich der Seelsorge und schaust, wie wir die Menschen in diesem wichtigen Bereich weiter ausbilden können. Dafür bist du eine tragende Säule", konstatierte Juch. Auch Vorstand Erb ergänzte: "Wir bei Caritas sind für die Menschen da, und Sie waren in all den Jahren ein Vorzeigebeispiel dafür."

Jubilar Meyer danke für die Worte und Glückwünsche. Er gab zu bedenken: "Natürlich gab es in den 40 Jahren immer mal wieder Wüstenzeiten. Aber, und das ist das Wichtigste, daraus geht man stark und gewachsen hervor. Bitte behaltet dies immer im Hinterkopf". Er dankte dem Vorstand sowie dessen Vorgängern, dass er immer wieder unterschiedliche Rollen übernehmen und daran wachsen konnte. Für ihn sei diese Abwechslung essentiell gewesen. (pm)+++


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