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Freie Wähler wollen neue kommunalpolitische Kraft in der Stadt werden
20.03.24 - Politisch engagierte Menschen wollen sich ab sofort für die Bürgerinnen und Bürger der Domstadt einsetzen. Dafür wurde kürzlich im Jägerhaus in Fulda-Bronnzell die FREIE WÄHLER Stadtvereinigung Fulda gegründet. Motivation der neuen Vereinigung ist die Teilnahme an der nächsten Kommunalwahlim März 2026.
"Es braucht, gerade in der jetzigen Zeit, eine verlässliche politische Stimme mit gesundem Menschenverstand. Verunsicherung in der Gesellschaft birgt Risiken politischer Extreme, von denen sich die FREIE WÄHLER klar distanzieren, egal ob von links oder rechts. FREIE WÄHLER sind auf kommunaler Ebene schon seit Jahrzehnten erfolgreich für Belange in vielen Orten und Landkreisen politisch aktiv. Diese Erfahrung möchte die FREIE WÄHLER Stadtvereinigung Fulda nun auch in die Fuldaer Stadtpolitik einbringen", so die neue Vereinigung in einer Pressemeldung.
Wilhelm Hartmann wird Vorsitzender
Auf Initiative dee Fuldaers Wilhelm Hartmann (51) trafen Wegbegleiter mit Unterstützung der FREIE WÄHLER Kreisvereinigung Fulda, den Entschluss in Fulda politisch Einfluss zu nehmen. Er wurde am 16.03.2024 einstimmig zum 1. Vorsitzenden gewählt. Zu seinem stellvertretenden Vorsitzenden durfte sich Alexander Isaak ebenso ohne Gegenstimmen berufen fühlen. Den Vorstand vervollständigen Julija Sokolova als Schatzmeisterin sowie Viktor Maar als Schriftführer. Als erster Gratulant sprach Engin Eroglu, Landesvorsitzender FREIE WÄHLER Hessen, stellvertretender FREIE WÄHLER-Bundesvorsitzender und Mitglied des Europäischen Parlaments, persönlich seine Glückwünsche aus. Im Anschluss gratulierten Pascal Möller, Vorsitzender der FREIEN WÄHLER Kreisvereinigung Fulda samt Vorstand ihren neuen Mitstreitern aus dem städtischen Bereich."In Zukunft etabliert sich in einem spannenden Prozess eine funktionale Stadtvereinigung, welche mit bürgernahen Aktionen den Draht zu den Menschen herstellt, für die sie motiviert ihre politische Kraft einsetzen möchte. Da Fulda trotz Stadtcharakter in den Stadtteilen überaus ländlich geprägt ist, liegt hier ein gewisser Schwerpunkt." hebt Gartenbauunternehmer Wilhelm Hartmann hervor. "Unsere heimische Landwirtschaft, der Mittelstand aber auch unsere Industrie stehen aufgrund bundespolitischer Fehlentscheidungen vor teils existenziellen Problemen. Der Abbau von Bürokratie, die damit verbundene Planungssicherheit in zukunftsweisenden betrieblichen wie privaten Entscheidungen wird aktuell ein bedeutender Punkt unserer politischen Einflussnahme", so Hartmann. "Ich würde mich über weitere Mitstreiter und viele Bürger, die sich mit einbringen möchten, sehr freuen.", so Wilhelm Hartmann abschießend. (pm) +++