HÜNFELD Drei Hunde im Fahrzeug

Drei Verletzte: Schwerer Unfall mit Kleinbus auf A7

29.03.24 - Am frühen Karfreitagmorgen kam es auf der A7 in Richtung Norden, kurz vor der Abfahrt Hünfeld/Schlitz zu einem schweren Unfall mit einem Kleinbus. Drei Personen wurden bei dem Unfall verletzt. Im Fahrzeug befanden sich neben den Personen noch drei Hunde. Die Höhe des Schadens konnte nach ersten Erkenntnissen auf 30.000 Euro beziffert werden.

Der Kleinbus kam hinter der Leitplanke zum stehen Fotos: Henrik Schmitt

Drei Hunde befanden sich mit im Auto und kamen mit dem Schrecken davon

Das Fahrzeug prallte seitlich gegen ein Schild

Drei Rettungswagen und ein Notarzt waren vor Ort

Die Fahrbahn wurde von der Polizei für die Dauer des Einsatzes voll gesperrt ...

Gegen 4:39 Uhr wurden die Rettungskräfte auf die A7 zwischen die Anschlussstellen Fulda-Nord und Hünfeld-Schlitz alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein 41-jähriger Familienvater aus dem
Landkreis Freudenstadt, mit seinem Citroën - Kleinbus mit drei Personen aus noch ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abgekommen war, ein Schild seitlich rammte und in den parallel zur Fahrbahn verlaufenden Flutgraben geriet. 

Trümmerteile sorgen für platte Reifen

Das Fahrzeug der Familie fuhr noch ca. 200 Meter hinter der zwischenzeitlich wieder vorhandenen Schutzplanke weiter, ehe das Fahrzeug zum Stillstand kam. Durch die "Fahrt" durch den Flutgraben hatte sich das Fahrzeug gedreht und die Ehefrau im Fahrzeugfond sowie die erwachsene Tochter auf dem Beifahrersitz wurden durch den Unfall verletzt. Im Fahrzeug befanden sich darüber hinaus drei Hunde, welche dem ersten Anschein nach nicht verletzt wurden. Ein nachfolgender 47-jähriger Autofahrer aus Linz konnte Trümmerteilen auf der Fahrbahn nicht ausweichen und fuhr über diese. Dadurch wurden die Reifen des Pkw beschädigt und der Österreicher konnte seine Fahrt nicht fortsetzen.

Die Feuerwehr Fulda entfernte eine Tür, um die Personen schonend aus dem Fahrzeug dem Rettungsdienst zu übergeben. Die Tochter der Familie wurde zur weiteren medizinischen Abklärung durch den
Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. Zwei weitere Personen verblieben mit den Hunden an der Unfallstelle.

Die A7 war in Fahrtrichtung Norden für die Dauer der Unfallaufnahmen voll gesperrt. Die Autobahnmeisterei sperrte für ca. 1,5 Stunden die Autobahn komplett und sicherte anschließend die Unfallstelle ab, während das Fahrzeug hinter der Schutzplanke durch den Abschleppdienst geborgen wurde. Im Einsatz waren mehrere Feuerwehren der Stadt Fulda, drei Rettungswagen, ein Notarzt sowie die Autobahnpolizei aus Petersberg. Der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf ca. 30.000 Euro. (hs/pm) +++


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