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Osthessisches Unternehmen Rensch-Haus geht gut gerüstet in die Zukunft
04.04.24 - Das Kalbacher Fertighausunternehmen Rensch-Haus stellt sich gut gerüstet für die Zukunft auf. Martin Rensch hat seinen Sohn Daniel in die Geschäftsleitung berufen und leitet damit den Wechsel in die sechste Generation ein. Die Fortführung des Familienunternehmens ist gesichert. Daniel Rensch verantwortet ab sofort die Bereiche Betrieb und Bauprozesse. Gemeinsam mit dem langjährigen Geschäftsführer Dirk Wolschke wird somit die Unternehmensleitung vervollständigt.
Daniel Rensch, verheiratet und Vater zweier Kinder, ist 32 Jahre alt, hat das Zimmererhandwerk von der Pike auf gelernt und den Eintritt in das eigene Familienunternehmen gut vorbereitet. Ergänzend zum erfolgreich abgeschlossenen Bauingenieurstudium verfügt er über Meisterbriefe im Zimmerer- und Dachdeckerhandwerk. Auch die Erfahrungen der letzten Jahre als Projektleiter im Bau von größeren Büro-, Wohn- und Einzelhandelsprojekten bei einem regionalen Projektentwickler waren sehr wertvoll für die zukünftige verantwortungsvolle Aufgabe. "Es ist sehr gut, dass Daniel diesen Weg gegangen ist, und ich freue mich sehr auf die vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit. Natürlich bin ich sehr froh, dass die Fortführung des Familienunternehmens somit gesichert ist", sagt Martin Rensch.
Dirk Wolschke ergänzt: "Den Werdegang von Daniel Rensch in den vergangenen Jahren habe ich mit großem Interesse verfolgt. Ich freue mich sehr darüber, dass ein solch qualifizierter junger Mann im Unternehmen neue Impulse setzen wird." Rensch-Haus gilt als einer der führenden Anbieter moderner und energieeffizienter Ein- und Zweifamilienhäuser und ist für seine innovativen Wohn- und Bauideen bundesweit bekannt. Zahlreiche Auszeichnungen belegen dies.