800 Abiturprüflinge in 2024: Schulen greifen auf langjährige Erfahrungen zurück
18.04.24 - Mittwoch war der erste Abiturprüfungstag in 2024 - am Donnerstag geht es weiter mit den Prüfungen im Leistungskurs Altgriechisch. OSTHESSEN|NEWS hat beim Staatlichen Schulamt in Fulda nachgehakt, wie die Schulen auf die kommenden Prüfungen vorbereitet sind, und wie Prüflinge in diesem Jahr ihr Abitur absolvieren wollen.
"In diesem Jahr besuchen 813 Schülerinnen und Schüler den Abschlussjahrgang in den allgemeinbildenden und beruflichen Gymnasien, wir erfassen allerdings nicht, ob sich alle zur Abiturprüfung angemeldet haben beziehungsweise zum Abitur zugelassen wurden", schreibt uns Harald Persch, stellvertretender Leiter des Staatlichen Schulamtes in Fulda, auf unsere Anfrage.
"Haben alles dafür getan, die aktuelle Prüfungskampagne organisatorisch sehr gut vorzubereiten"
Die im Schulamtsbezirk Fulda am Landesabitur teilnehmenden Schulen können allesamt auf langjährige Erfahrungen in der Abnahme von Abiturprüfungen zurückgreifen, heißt es weiter. "Die Schulleitungen sowie alle Prüferinnen und Prüfer haben alles dafür getan, die aktuelle Prüfungskampagne organisatorisch sehr gut vorzubereiten. Nicht nur die organisatorische, sondern vor allem die inhaltliche Vorbereitung der Prüflinge auf die anstehenden Prüfungen im Unterricht standen dabei im Zentrum des schulischen Handelns", so Persch.Guten Erfolg, viel Durchhaltevermögen und starke Nerven Er schließt mit dem Satz: "Für die Prüfungen wünschen auch wir als Staatliches Schulamt den Prüflingen natürlich guten Erfolg". Dem schließen wir als OSTHESSEN|NEWS-Redaktion uns gerne an und wünschen viel Durchhaltevermögen und starke Nerven, um die Prüfungen durchzustehen. Wir freuen uns auf weitere Erfahrungsberichte aus den Prüfungen. Senden Sie uns diese gerne an [email protected].
Am Freitag folgen dann übrigens die Prüfungen in den Leistungskursen Latein und Spanisch, nach dem hoffentlich erholsamen Wochenende sind dann die Prüflinge in den Französisch Grund- und Leistungskursen an der Reihe. (Moritz Bindewald) +++