Bad Salzschlirfs Bürgermeister Kübel - Foto: Bensing & Reith

BAD SALZSCHLIRF "Sanierung ist bereits gestartet"

Bad Salzschlirfs Bürgermeister Kübel nimmt Stellung zum Freibad

27.04.24 - Bad Salzschlirfs Bürgermeister Matthias Kübel kann positive Nachrichten beim Thema Freibad vermelden. "Die Sanierung ist bereits gestartet, die Gremien haben die Planungsaufträge für die Technik vergeben. Wenn mein Zeitplan aufgeht, ist zur Saison 2025 die Schwimmbadtechnik wieder einsatzbereit", sagt Kübel: "Und die Sanierung des Gebäudes kann nächstes Jahr vor und nach der Saison erfolgen." Zu den vergebenen Planungsaufträgen gehören zum Beispiel die Pumpen- und Filtertechnik, die Sanitäranlagen, die Wasseraufbereitung sowie die PV- und Absorberanlagen.

Gleichzeitig nimmt der Bürgermeister eine Anregung aus der Bürgerschaft auf und lädt zur Gründung eines Fördervereins ein. "Das Freibad können wir langfristig nur zusammen weiterentwickeln. Sei es durch Vorstandsarbeit, Hilfe bei Pflege- und Gartenarbeiten oder in einem Festausschuss", sagt Kübel: "Jeder Mann und jede Frau ist wichtig." Die Gründungsversammlung soll am Dienstag, 14. Mai, um 19.30 Uhr in der Gaststätte "Am Ried" stattfinden.

Kübel ist es gelungen, die Folgekosten deutlich zu senken. So konnte ein freier Betreiber gefunden werden, der den Personalkosteneinsatz reduziert. Der Kreis Fulda wird sich außerdem mit zwei Millionen Euro an den Sanierungskosten beteiligen. Die Nachbargemeinde Großenlüder will Geld für den Betrieb dazu geben, und schließlich soll das vom Land aufgelegte Programm "SWIMplus" angezapft werden. "So können wir auch die Rutsche und das Kinderbecken sanieren", sagt Kübel.

Zusätzlich 15.000 Übernachtungen

Durch die mittelfristige Einrichtung eines Campingplatzes im hochsternigen Bereich könnten außerdem mehrere Synergien geschaffen werden, unterstreicht der Bürgermeister. Dies könnte zu mehr Gästen und bis zu 15.000 zusätzlichen Übernachtungen führen.

Kübel abschließend: "Durch die Einsparvorschläge, die die FWL im vergangenen Jahr zusammengetragen hat, würden etwa 1,5 Millionen Euro Mehrkosten entstehen. Die Bewertung dieser Vorschläge durch Planungsexperten hat überdies ein Dreivierteljahr gedauert. Das hat das Thema natürlich verzögert. Aber jetzt haben wir losgelegt. Ich freue mich sehr auf unser runderneuertes Freibad." (pm) +++


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