- Grafik: Bistum Fulda

REGION Traditionell im Frühling

Wettbewerb 2024 um den Elisabeth-Preis der Caritas im Bistum Fulda beginnt

07.05.24 - Wie immer im Frühling startet der Caritasverband für die Diözese Fulda den neuen Wettbewerb um seinen Elisabeth-Preis: Ab sofort sind die Bewerbungsunterlagen im Internet sowie bei der Caritas-Öffentlichkeitsarbeit abrufbar.

Wer sich online informieren und die Bewerbung direkt digital vornehmen möchte:  Gleich auf der Startseite des Online-Auftritts www.caritas-fulda.de befindet sich die entsprechende "Kachel" zum "Elisabeth-Preis 2024". Wer diese anklickt, kann die nötigen Unterlagen herunterladen oder auch online das Bewerbungsformular ausfüllen. (Alternativ melden sich Interessierte bitte per Mail unter [email protected] und fordern die Materialien an).

Teilnehmen können alle Projekte und Initiativen im Bistum Fulda mit ehrenamtlicher Beteiligung, die sich im Sinne einer solidarischen Gesellschaft um Unterstützung für die Schwächeren in der Gesellschaft kümmern. Den diesmaligen Themenschwerpunkt gibt das aktuelle Caritas-Jahresthema vor: Dabei dreht sich 2024 unter dem Motto "Frieden beginnt bei mir" alles darum, wie die Menschen in Deutschland und international wieder friedlicher miteinander auskommen können, und vor allem wie jeder von seinem Lebensmittelpunkt aus –  allein oder auch in Gemeinschaft mit anderen – mit einfachen Maßnahmen aktiv dazu beitragen kann.  

"Es geht der Caritas mit ihrer aktuellen Jahreskampagne keinesfalls nur um internationale militärische Konflikte", erläutert der Fuldaer Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch. "Es geht auch um die vielen sozialen und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen, die uns das Leben als Solidargemeinschaft in Deutschland immer schwieriger machen. Dementsprechend suchen wir für den Caritas-Preis 2024 sowohl Projekte zur Betreuung von Flüchtlingen vor Krieg und unsicheren Lebensbedingungen, die hier bei uns in Osthessen Schutz suchen, wie auch Projekte und Initiativen, die Menschen zum Beispiel in Hinblick auf die Auswirkungen sozial und gesellschaftlich motivierter Vorbehalte und Ausgrenzungen beistehen wollen". 

Alle Projekte, die in diesem Sinne auf Toleranz und Ausgleich hinwirken und friedensstiftend sind oder ein Zeichen der Versöhnung setzen, so Juch abschließend, haben gute Chancen im diesjährigen Wettbewerb um den Elisabeth-Preis und sollten daher unbedingt eingereicht werden. 

Nach Bewerbungsschluss werden die Bewerbungen einer unabhängigen Jury mit Vertretern aus Kirche und Politik, Wirtschaft und Medien vorgelegt, die den oder die Siegerprojekte küren wird. Das ausgelobte Preisgeld beträgt insgesamt 3.000 Euro. Die Preisvergabe erfolgt am Freitag, 15. November, am frühen Abend im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes in der Fuldaer Kirche St. Andreas. Anschließend ist eine kleine Nachfeier im Tagungshaus St. Bonifatius geplant.  (pm) +++


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