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Bürgermeister Matthias Kübel (Bad Salzschlirf) traf sich mit den Geschäftsführern der vier örtlichen Rehakliniken zu einem Runden Tisch. - Archivfoto: O|N/ Carina Jirsch

BAD SALZSCHLIRF Runder Tisch

Ziel laut Bürgermeister Matthias Kübel: Vernetzung der Rehakliniken im Ort

17.05.24 - Auf Einladung von Bürgermeister Matthias Kübel trafen sich die Geschäftsführer der vier örtlichen Rehakliniken zu einem Runden Tisch. Ziel ist der regelmäßige Austausch untereinander und mit der Gemeinde. Das Treffen ergänzt dabei die bereits ohnehin bestehenden guten Kontakte der Akteure untereinander um eine gemeinsame Plattform. Themen waren neben Synergiemöglichkeiten unter anderem auch die Fachkräftegewinnung.

Reha-Klinik Naturana. Fotos: Privat

Verus Bonifatius Klinik.

Tomesa und Rehaklinik am Kurpark.

Mit dem Ziel der besseren Vernetzung und des regelmäßigen Austauschs mit der Gemeinde hatte Bürgermeister Matthias Kübel ins Rathaus eingeladen. Er bedankte sich für die Teilnahme der Geschäftsführer Armin Faber (Tomesa und Rehaklinik am Kurpark und Dr. Kartz- Bogislav Baller (Rehaklinik am Kurpark) sowie Oliver Birkenstock (Naturana) und Stefanie Dörfner (Verus Bonifatius Klinik). Themenschwerpunkte bildeten die Angebote für Gäste der jeweiligen Kliniken. Die hier bereits bestehenden Aktivitäten der Kliniken und der gemeindlichen Touristik und Service GmbH sollen dabei intensiver miteinander verknüpft werden, so ein Ergebnis der Auftaktgespräche.

Herausforderungen für die Kliniken

Klinik und Gesundheitszentrum am Kurpark.

Alle Akteure waren sich darüber einig, dass neben den aktuell schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die Fachkräftegewinnung sowie die attraktive Ausgestaltung der Arbeitsplätze große Herausforderungen für die örtlichen Kliniken sind. Bürgermeister Kübel informierte in diesem Zusammenhang über die Möglichkeiten der Einbindung von Arbeitskräften aus den örtlichen Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete. Auch die Etablierung einer kleinen Firmenkontaktmesse örtlicher Unternehmen für Menschen mit Fluchthintergrund stand auf der Liste der Gesprächsinhalte. Diese Anregung wurde kürzlich bei den Firmenbesuchen von Staatssekretär Michael Ruhl entwickelt.

Im Ergebnis des zweieinhalbstündigen Arbeitstreffens waren alle Beteiligten einig, das Format in regelmäßigen Abständen zu wiederholen, um gemeinsame Ideen für die Zusammenarbeit zu entwickeln. (pm) +++


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