Der Bahnübergang "Molkerei" in Philippsthal erhält Umlaufsperren. - Symbolbild: O|N/Hans-Hubertus Braune

PHILIPPSTHAL (W.) Umbau für mehr Sicherheit und weniger Lärm

Bahnübergang "Molkerei" in Philippsthal erhält Umlaufsperren

21.07.24 - Das Unternehmen K+S sichert den Bahnübergang "Molkerei" in Philippsthal (Landkreis Hersfeld-Rotenburg). Dann müssen Züge vor dem Übergang in Röhrigshof nicht mehr hupen. Die Arbeiten beginnen am Montag. Der Bahnübergang ist derzeit weder durch Schranken noch durch Ampeln gesichert. Fußgänger sowie Radfahrer werden durch Hupen der Lokomotiven vor dem herannahenden Zug gewarnt.

Da dieses Sicherheitssignal – wie gesetzlich vorgeschrieben – bei jeder Passage ertönen muss, plant K+S, diesen Bahnübergang zur Entlastung der Anwohner so umzubauen, dass auf das Hupen verzichtet werden kann. Die Umbauten sind mit dem Philippsthaler Gemeindevorstand und den zuständigen Behörden abgestimmt.

Hierzu beginnen am 22. Juli im Bereich der B62/Hattorfer Straße 10 die notwendigen Bauarbeiten. Sie dauern voraussichtlich bis Ende September.

Folgende Arbeiten sind geplant:

· Neubau einer Umlaufsperre für Radfahrer und Fußgänger aus Stahlrohrgeländer
· Neubau von zwei Beleuchtungsmasten für bessere Lichtverhältnisse am Bahnübergang nach dem Umbau
· Anpassungen des Gehweges an der B62/Hattorfer Straße und Anhebung des Bordsteins

"Während der Bauarbeiten können die Gleise nicht überquert werden. Wir bitten um Verständnis, dass es während des Umbaus zu Beeinträchtigungen kommen kann", heißt es vom Unternehmen in einer Presseerklärung. (kku/pm)+++


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