Die Sommerbegehung der CDU-Stadtverordnetenfraktion Fulda geht in die nächste Runde: am Freitagabend ging es in den Fuldaer Stadtteil Niesig. - Fotos: Katharina Geppert

FULDA Traditionell in den Sommerferien

CDU Sommerbegehung in Niesig: Mit den Bürgern ins Gespräch kommen

10.08.24 - Die Sommerbegehung der CDU-Stadtverordnetenfraktion Fulda geht in die nächste Runde: am Freitagabend ging es in den Fuldaer Stadtteil Niesig. Hier wurden sich unter anderem der Kreisel an der Karlsbader- / Reichenberger Straße, die Niesiger Straße, der Sportplatz des KSV Niesig und weitere Orte angeschaut.

Michael Ruppel, stellvertretender Fraktionsvorsitzender

Niesigs Ortsvorsteher, Holger Kilian (CDU)

Die Begehungen in den Sommermonaten gehören für die CDU in Fulda einfach mit dazu. "Unsere Stadtteilbegehungen machen wir ja schon seit Jahrzehnten, das heißt, in den Sommerferien, regulär an den sechs Freitagen, sind wir in den Stadtbezirken und in den Stadtteilen unserer schönen Stadt unterwegs. Dort informieren wir uns, über die Dinge, die im Laufe einer Legislaturperiode verwirklicht wurden, oder die Dinge, die sie uns mitgeben: Anregungen und Lob, aber auch natürlich jede Form von Kritik", sagte Michael Ruppel, stellvertretender Fraktionsvorsitzender.

Mit den Bürgern ins Gespräch kommen

Bürgermeister Dag Wehner sagte vor Start des Rundgangs: "Es sind zehn Stationen, die wir heute Abend ablaufen. Wir sollten relativ zügig loslaufen, damit dann auch an den jeweiligen Orten Zeit haben, die Themen zu besprechen, die Sie hier in Niesig beschäftigen." Los ging es am Kreisel zwischen der Karlsbader- und der Reichenbergerstraße. Zur Begehung kamen zahlreiche Mitglieder der CDU-Stadtfraktion Fulda, sowie einige weitere Gäste und Bürger.

Bürgermeister Dag Wehner

"Eine Stadtteilbegegnung ist immer eine gute Gelegenheit, um auf Themen hinzuweisen, die in unserem Stadtteil anstehen. Es gibt auch in Niesig eine Reihe von Aufgaben, die aus Sicht der Bürger angesprochen und möglichst auch gelöst werden müssen", sagte Niesigs Ortsvorsteher, Holger Kilian (CDU). So etwa auch am Kreisel. "Dieser Kreisel ist neu gemacht worden und optisch wunderbar. Leider haben wir ein Problem: immer wenn hier schwerere Fahrzeuge fahren, dann werden die Steine herausgedreht. Bis jetzt ist zum Glück noch nichts passiert. Das Problem ist bloß, wenn ein Stein hier obendrauf liegt und ein Radfahrer fährt drüber, dann kann es zu bösen Verletzungen kommen", erklärte der Ortsvorsteher.

Wichtigkeit der Begehungen

Die Begehungen sind für die CDU enorm wichtig. Sie nutzen diese Möglichkeit seit Jahren, um mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen. "Wir gehen in die Innenstadt, genauso wie in die Stadtteile. Schauen uns Dinge an, die umgesetzt wurden, aber schauen uns auch Dinge an, bei denen es noch Handlungsbedarf gibt. Das ist für unsere politische Arbeit ganz, ganz wichtig, vor Ort zu sein, uns ein eigenes Bild zu machen und diese Themen dann in unsere politische Arbeit mit einfließen zu lassen", erklärte die Fraktionsvorsitzende Patricia Ferhmann, im Gespräch mit OSTHESSEN|NEWS.

Nach dem Kreisel ging es noch weiter an die Niesiger Straße, welche aufgrund des hohen Straßenverkehrsaufkommens enorm belastet ist. Ein weiterer Punkt auf der Liste der Begehung stellte unter anderem der Kirchplatz dar. Die Ausfahrt dessen ist unter anderem für die Nutzer der Parkplätze sehr unübersichtlich. Viele weitere Stationen und Gesprächsthemen füllten den Abend. (kg) +++


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