V. l. n. r. Philipp Atzert (geschäftsführender Gesellschafter atzert:weber) und Reinhard Ostmann (Geschäftsführer Autohaus Ostmann) - Foto: Authoaus atzert:weber

ANZEIGE atzert:weber und die Zukunft mit VW

Neue Wege, starke Partnerschaften und regionale Verbundenheit

08.09.24 - 2022 traf die atzert:weber Unternehmensgruppe die strategische Entscheidung, den Neuwagen-Handelsvertrag der Marke VW in Fulda abzugeben. Nun zieht atzert:weber Bilanz: Es war eine gute Entscheidung, die traditionellen Vertriebswege zu verlassen. Durch die Neuausrichtung eröffneten sich zukunftssichere Chancen.

Im März 2023 gab atzert:weber den Neuwagen-Handelsvertrag der Marke VW nach über sieben Jahrzehnten ab. Dies geschah vor dem Hintergrund tiefgreifender Veränderungen in der Automobilbranche. Der Trend zu Direktverkäufen durch die Automobilhersteller zeichnete sich bereits ab. Doch die Neuausrichtung bedeutet keinesfalls einen Rückzug aus dem Automobilgeschäft der Marke VW, vielmehr hat die Unternehmensgruppe eine neue Dynamik in den Vertrieb und Service von Fahrzeugen gebracht.

Eine bedeutende Entwicklung ist die Partnerschaft mit dem Autohaus Ostmann aus Nordhessen im Raum Kassel. Die Kooperation ermöglicht den Kunden aus Fulda weiterhin Zugang zu Neuwagen der Marke Volkswagen. "Die Gespräche mit dem Familienunternehmen Autohaus Ostmann haben schnell gezeigt, dass wir hier eine starke und verlässliche Partnerschaft eingehen", betont Philipp Atzert, geschäftsführender Gesellschafter.

Diese Zusammenarbeit steht exemplarisch für die DNA von atzert:weber, Kooperationen einzugehen, dabei jedoch eigenständig und unabhängig in allen Entscheidungen zu bleiben. Im Gegensatz zu den klassischen Übernahmen, die derzeit im Automobilsektor verbreitet sind, hat sich die Unternehmensgruppe bewusst gegen eine Fusion bzw. Übernahme entschieden. "Wir sind und bleiben ein eigenständiges Familienunternehmen, das flexibel und nah an den Bedürfnissen unserer Kunden agiert", fügt Atzert hinzu.

"Die enge Zusammenarbeit mit dem Autohaus Ostmann stärkt unser Angebot und ermöglicht es uns, unseren Kunden weiterhin einen nahtlosen Zugang zu VW-Neuwagen zu bieten. Gleichzeitig bleibt atzert:weber als starker regionaler Partner vor Ort fest verankert", erklärt Philipp Atzert.

Reinhard Ostmann, Geschäftsführer des Autohauses Ostmann, unterstreicht die Bedeutung der Partnerschaft: "Durch unsere Kooperation mit atzert:weber können wir Volkswagen-Kunden aus der Region Fulda weiterhin die gewohnte Qualität und Vielfalt an VW-Neuwagen bieten, dieses gilt auch für die Marken Seat und CUPRA. Dies ermöglicht uns, insbesondere Flottenkunden ein umfassendes Angebot über alle Fahrzeugsegmente hinweg zu bieten." Mit einem Jahresabsatz von rund 3.500 Neufahrzeugen festigt das Autohaus Ostmann seine Position als verlässlicher Mobilitätspartner von atzert:weber.

Das ehemalige Volkswagen Zentrum ist mittlerweile unter dem Namen "Atzert & Weber Autowelt Fulda" bekannt und hat sich zu einem zentralen Hotspot für den Handel mit jungen Gebrauchtwagen und EU-Importen entwickelt. Das Haus bleibt ein zentraler Anlaufpunkt für den Autohandel in der Region. Die Unternehmensgruppe kombiniert hier erfolgreich das wachsende Online-Geschäft mit traditionellem Kundenservice.

Die Händlerverträge der Unternehmensgruppe atzert:weber mit Audi über das Audi Zentrum Fulda und mit Skoda über das Skoda-Autohaus in Schlüchtern laufen unverändert weiter. Der Servicebereich der Unternehmensgruppe ist von den Veränderungen unberührt geblieben, und der Volkswagen-Servicevertrag wird weiterhin ohne Einschränkungen fortgeführt. Zusätzlich hat der Servicebereich in der Autowelt Fulda sein Angebot erweitert und bietet auch Dienstleistungen für die Marken SEAT und Cupra an. Dies hat zu einem bedeutenden Wachstum geführt und zeigt die Anpassungsfähigkeit und Erweiterung des Portfolios der Unternehmensgruppe. Der Standort hat sich zudem als Spezialist für Unfallreparaturen etabliert, was die Kompetenz und Vielseitigkeit der Unternehmensgruppe weiter unterstreicht.

"Unsere Neuausrichtung erlaubt es uns, flexibler auf Marktveränderungen zu reagieren und unser Angebot besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden abzustimmen", fügt Atzert hinzu. "Die Partnerschaft mit dem Autohaus Ostmann ist ein Paradebeispiel dafür, wie wir trotz der Veränderungen im Händlersystem unseren Kunden weiterhin höchste Qualität und Service bieten können. Die Resonanz auf das Angebot ist überwältigend positiv. Es zeigt, dass der persönliche Kontakt und die lokale Präsenz direkt vor Ort in Fulda auch in Zeiten des Online-Handels unverzichtbar sind", so Atzert abschließend.

Die Zukunft von atzert:weber in der Mobilitätsbranche sieht vielversprechend aus. Dafür sind die erfolgreiche Umstellung und die positiven Kundenreaktionen klare Indikatoren. (mbw/pm) +++


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