Berufsfeuerwehrtage bei den Jugendfeuerwehren Mücke

24.09.24 - Sie sind bei den Jugendfeuerwehren immer noch total beliebt: Die 24-Stunden-Dienste – auch Berufsfeuerwehrtage genannt. Die Planung ist jedoch aufwändig. Morgens Antreten, Fahrzeugbesatzungen einteilen und 24 Stunden Dienst auf der Feuerwache leisten, das ist ein Berufsfeuerwehrtag. Jugendfeuerwehrmitglieder spielen den Dienstablauf einer Berufsfeuerwehr nach. Nachspielen deshalb, weil der Spaß bei einer solchen Aktion im Vordergrund stehen soll. Der Tagesablauf nach Dienstplan wird dabei immer wieder durch Übungen in Form von unangekündigten "Einsätzen” unterbrochen.

Hinzu kam in Mücke noch eine Gemeinschaftsübung mit insgesamt sechs Stationen in Ober-Ohmen. Die Stationen Brennen und Löschen wurde von Christiane Volpert und Stefan Preuss, für die Erste Hilfe zeigten sich Nils Schomber und Maik Fina verantwortlich, Patrick Schott und Leo Dreßler nahmen sich dem Atemschutz an und Andreas Blechschmidt und Philipp Wilka waren bei der Technischen Hilfeleistung Ansprechpartner. Gerhard Fach übernahm die Station Wasserentnahme. Bürgermeister Andreas Sommer nahm auch an der Veranstaltung teil und informierte sich über die aktiven Jugendfeuerwehren in Mücke.

Die Berufsfeuerwehrtage und die Übung wurden ebenfalls begleitet von GBI Martin Schlosser und Bernd Wißner und auch die Gemeindejugendwartin Michael Wißner und ihre Stellvertreter Nils Schomber und Marco Puchowski waren ins aktive Geschehen involviert. Die Mücker Jugendwehren, also der Aktivennachwuchs ist in Mücke sehr stark und auch auf Kreisebene wurde das bemerkt. Frank Wingefeld vom Kreis überzeugte sich von dem Engagement der Jugendlichen und deren Ausbilder und Jugendbetreuer.

Es ging ein besonderer Dank an die Feuerwehr in Ober-Ohmen für das Ausrichten dieses Events. 59 Kinder der Jugendfeuerwehren und deren Betreuer fühlten sich in Ober-Ohmen sehr wohl, denn alles war wirklich bestens organisiert. Es ging ein besonderer Dank an die Feuerwehr in Ober-Ohmen für das Ausrichten dieses Events. 59 Kinder der Jugendfeuerwehren und deren Betreuer fühlten sich in Ober-Ohmen sehr wohl, denn alles war wirklich bestens organisiert. (kg/pm) +++