Es ist Werwolfs-Zeit! In der Nacht vom 17. auf den 18. Oktober kann ein besonderes Naturspektakel am Nachthimmel bewundert werden: ein Supermond - Archivfoto: OlN/Christopher Göbel

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Einfach magisch: der "Supermond" in der Nacht von Donnerstag auf Freitag

17.10.24 - Aufgepasst! Es ist Werwolfs-Zeit! In der Nacht vom 17. auf den 18. Oktober kann ein besonderes Naturspektakel am Nachthimmel bewundert werden: ein Supermond. Nur knapp 357.174 Kilometer betrage die Distanz des Vollmonds am Donnerstag zur Erde, zumindest laut "Tagesspiegel". Eine seltene Gelegenheit, den magisch wirkenden Himmelskörper in seiner vollen Pracht zu sehen - solange das Wetter mitspielt.

Alle Fotos zeigen den Supermond vom 17. auf den 18. September Archivfoto: Vincent Engel

Als "Supermond" wird das Phänomen beschrieben, wenn der Vollmond in seiner Umlaufbahn der Erde besonders nahekommt. Dies geschieht, wenn der Mond während der Vollmondphase weniger als 360.000 Kilometer von der Erde entfernt ist. Dadurch erscheint der Mond für Beobachter auf der Erde größer und vor allem heller als gewöhnlich. Die Mondoberfläche selbst sei allerdings nicht wirklich heller, dennoch erreicht uns während des Supermonds mehr Licht. Im September waren das etwa 30 Prozent.

Archivfoto: Markus Knaus
Supermond über Haunetal-Wehrda Archivfoto: Pamela Pfannmüller
"Aufgenommen habe ich es in der Edelzeller-Siedlung in Fulda" Archivfoto: Melanie Kirsch
Mondaufgang werde das Highlight

Und so bietet die magische Erscheinung die perfekte Gelegenheit für ein paar Schnappschüsse! Der beste Moment, den Mond zu beobachten, beschrieb die Expertin Sabine Frank vom Sternpark Rhön gegenüber FFH: "Er geht auf, wenn die Sonne untergeht und da sieht er auch am schönsten aus." Also: Augen in Richtung Osten offen halten, um den Mondaufgang zu erleben.

Mond im September über Künzell Archivfoto: Silvia Zappe

Archivfoto: Dennis Bernhardt

Supermond der vorherigen Monats über Schlotzau Archivfoto: Martina Rösner

Doch das war noch nicht alles! Im Westen könne man am Abend außerdem den Kometen Tsuchinshan-Atlas mit seinem sehr langen Schweif entdecken.

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