Die Fuldaer Steuer- und Wirtschaftsprüfungskanzlei alt & partner erstrahlt in neuem Glanz: die Partner (v.li.n.re.) Irene Wall, Deniz Arican, Christine Ritz, Hans-Dieter Alt und Bianca Alt sind stolz. - Fotos: Hendrik Urbin

FULDA Schmuckstück in der Königstraße!

Alter Standort, neuer Glanz: Kanzlei alt & partner jetzt fit für die Zukunft

08.11.24 - Die Fuldaer Steuer- und Wirtschaftsprüfungskanzlei alt & partner erstrahlt in neuem Glanz. Das historische Wohn- und Geschäftshaus in der Königstraße 19, zwischen Heilig Geist-Kirche und Romantikhotel Goldenem Karpfen, wurde hochwertig und mit großem handwerklichen Aufwand saniert. "Wir haben jetzt ein modernes Dienstleistungsgebäude geschaffen, mit energieeffizienter Technologie und perfekten Arbeitsbedingungen, passend zu unserer Unternehmensphilosophie", berichtet Hans-Dieter Alt, Kanzleigründer, Wirtschaftsprüfer und Investor. Er betont: "Auch dem Denkmalschutz haben wir Rechnung getragen." Zur Investitionssumme wollte er sich nicht äußern.

Wirtschaftsprüfer Hans-Dieter Alt hat die Kanzlei 1985 gegründet.

In der Königstraße 19 ist ein modernes Dienstleistungsgebäude entstanden. ...

Großzügige und moderne Besprechungs- und Seminarräumen im Erdgeschoss. ...

Auf vier Stockwerken und rund 850 Quadratmetern klimatisierter Bürofläche arbeiten rund 40 Mitarbeiter in Räumen mit modernster Ausstattung. Glas und Licht spielen beim neuen Raumkonzept eine bedeutende Rolle. Vor allem der Eingangsbereich bietet einen freundlichen Empfang mit Wohlfühlatmosphäre. "Hier kommen unsere Mandanten und Gäste an. Deshalb ist hier alles besonders hell, einladend, stilvoll und für das Auge angenehm gestaltet", erklärt Steuerberaterin und Investorin Bianca Alt. Die Wege zu den Besprechungs- und Seminarräumen seien kurz, zudem biete das Erdgeschoss ausreichend Back Office-Kapazitäten sowie eine Mitarbeiter-Cafeteria mit Küche. "Auch das war uns wichtig, denn wir wollen den Teamgeist auch in den Mittagspausen pflegen. Bei uns wird regelmäßig vor Ort für alle gekocht."

Steuerberaterin und Investorin Bianca Alt freut sich über die neuen Räumlichkeiten ...

In der Mitarbeiter-Cafeteria mit Küche wird regelmäßig vor Ort für alle gekocht. ...

Die rund 40 Mitarbeiter finden perfekte Arbeitsbedingungen vor.

"Moderne Kanzlei, die Seriosität und Frische vereint"

Während der 15-monatigen Bauzeit musste die Kanzlei in ein Ausweichquartier in das Fuldaer Münsterfeld umziehen. Das sei relativ unproblematisch gewesen, weil die Kanzlei zu einhundert Prozent digitalisiert ist und daher nicht mit einem einzigen Ordner hin- und zurückgezogen ist. Jetzt sind die Partner der Kanzlei - Bianca Alt, Hans-Dieter Alt, Deniz Arican, Christine Ritz und Irene Wall - aber stolz auf das Ergebnis: "Wir haben eine moderne Steuerkanzlei, die Seriosität und Frische vereinen. Gemeinsam mit unserem Team sind wir damit für die zukünftigen Herausforderungen bestens gerüstet."

Die Partner sind sich einig: mit unserem Team sind wir für zukünftigen Herausforderungen ...

Auch dem Denkmalschutz wurde bei der Sanierung Rechnung getragen.

Der Eingangsbereich bietet einen freundlichen Empfang mit Wohlfühlatmosphäre. ...

Im Jahr 1985 hat Hans-Dieter Alt die Kanzlei gegründet. Zunächst befand sie sich in eigenen Räumen in der Löherstraße, dann in einem angemieteten Büro in der Lindenstraße, worauf sich der Kauf einer Immobilie an. Und so zog die Kanzlei im Jahr 2003 an ihren heutigen Standort in der Königstraße. Dort war früher eine Sparkassen-Filiale mit Autoschalter. "Das Gebäude ist mit einem sehr hohen statischen Aufwand gebaut worden. Das hat es uns jetzt leichter gemacht, die innere Struktur freier zu gestalten", erklärt Hans-Dieter Alt weiter. Bei der Planung habe er auf das Künzeller Ingenieurbüro von Christian Heil gesetzt, für die Raumgestaltung war Raum + Inhalt von Innenarchitekt Dirk Weber aus Flieden zuständig.

Die Fassade des historischen Gebäudes hat einen aufwendigen Feinschliff bekommen. ...

In der Königstraße 19 ist ein echtes Schmuckstück entstanden.

Regionale Handwerker wurden für die mehr als 20 Gewerke beauftragt.

"Regionalität ist uns wichtig. Deshalb haben wir auch regionale Handwerker für die mehr als 20 Gewerke beauftragt." Und auch die Fassade des historischen Gebäudes hat einen aufwendigen Feinschliff bekommen. "Dabei hat das Ensemble-Umfeld ebenso eine Rolle gespielt, wie die Attraktivität und die Struktur. So wurden beispielsweise aus den in die Jahre gekommenen Metallfenstern neue Holzfenster, und der Sandstein wurde teilweise erhalten als auch ergänzt." Im Dachgeschoss befindet sich noch eine hochwertige Penthaus-Wohnung mit zwei Dachterrassen. "Da sind wir aktuell im Vermietungsprozess", verrät Hans-Dieter Alt zum Schluss. Insgesamt lässt sich festhalten: In der Königstraße 19 ist ein echtes Schmuckstück entstanden. (Christian P. Stadtfeld) +++


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