Öffentliche Sitzung im Sozialgericht mit Kunst und Sekt und Tralala

24.11.24 - Es war ein Dienstag im November.
Draußen dunkel, drinnen Licht.
Trafen sich Gestalten,
eine Sitzung zu verwalten.
Vor Gericht.

Gesucht, getan, gefunden,
vergingen schnell die Stunden.
Wer nicht fehlte war wohl da.
Bei Kunst, Gespräch und Tralala.

Der Direktor des Fuldaer Sozialgerichts Dr. Carsten Schütz

Gespannte und bunt gemischte Zuhörerinnen

Interaktionen

Am Tag nach Beginn der Karnevalsaison lud der Berufsverband Bildender Künstler (BBK Osthessen) zur 'Öffentlichen Sitzung mit Kunst und Sekt und Tralala' im Rahmen seiner seit Mai laufenden Ausstellung "Im Namen der Kunst" im Arbeits- und Sozialgericht Fulda ein.

Künstler und Besucher

Lupita Dehaney im Hangspiel mit Kehlkopfgesang.

Die Veranstaltung hatte ein breites Spektrum an Interaktionen, das von beeindruckender Maskerade, Diskussion über die Wirkung von Kunst im Gericht, bis hin zu intensivem Austausch über Kreativprozesse und natürlich über die Arbeiten vor Ort selbst reichte. Eröffnende und öffnende Worte kamen von Dr. Carsten Schütz, Direktor des Sozialgerichtes, und von der Künstlerin Patricia Schellenberger, stellvertretend für den BBK Osthessen. Neun der 14 ausstellenden Künstlerinnen und Künstler waren anwesend. Die Künstlerin Lupita DeHaney untermalte die Veranstaltung sporadisch immer wieder mit ihrem freien Hang-Spiel.

Mit leichtem Schmunzeln im Namen der Kunst

Patricia Schellenberger (rechts im Bild) erläutert Anlass und Prozess. Daneben ...

Die Ausstellung ist noch geöffnet bis zum 31.12.2024, Montag bis Donnerstag von 9 bis 16 Uhr, Freitag von 9 bis 14 Uhr am Arbeits- und Sozialgericht Fulda, Am Hopfengarten, 336037 Fulda. (ci/pm)++++