Unsere Einsatzkräfte verdienen Respekt und keine Gewalt-Angriffe! Der Vorfall am frühen Sonntagmorgen in Fulda, bei dem ein Polizist brutal geschlagen, umgehauen und getreten wurde, kann uns alle nur fassungslos machen. - Foto: O|N

KOMMENTAR Wie viel Polizei-Hass steckt in den Tätern?

Null Toleranz-Forderung: Wer Einsatzkräfte angreift, gehört in den Knast!

21.11.24 - Unsere Einsatzkräfte verdienen Respekt und keine Gewalt-Angriffe! Der Vorfall am frühen Sonntagmorgen in Fulda, bei dem ein Polizist brutal geschlagen, umgehauen und getreten wurde, kann uns alle nur fassungslos machen. Es ist eine verachtenswerte und furchtbare Tat, die sich auf offener Straße zugetragen hat.

OSTHESSEN|NEWS-Chef Christian P. Stadtfeld fordert: Null Toleranz! Wir brauchen ...

Wie viel Hass muss in den Tätern gesteckt haben, als sie den Beamten, der für unsere Sicherheit gesorgt hat, so massiv verletzt und auf ihn eingetreten haben, dass er hilflos am Boden lag? Wie extrem war in diesem Moment der Täter-Hass gegen die Polizei? Wie verroht ist unsere Gesellschaft?

Dieser Gewaltakt ist nicht in Worte zu fassen und aufs schärfste zu verurteilen. Politik und Gesellschaft sind zum Handeln aufgerufen. Wer Einsatzkräfte angreift, handelt verwerflich. Und er greift uns alle an.

Hinter jeder Uniform steckt ein Mensch. Hat die Brutalo-Gang aus der Rangstraße in Fulda überhaupt so weit gedacht? Wohl nicht. Es war ein purer Gewaltakt gegen Einsatzkräfte, die ihr Leben für unsere Sicherheit einsetzen.

Hessens Innenminister Roman Poseck fordert Knast für Angreifer auf Einsatzkräfte. ...

Auch für diese Gewalt-Tat gilt: Null Toleranz! Wir brauchen mehr Härte vom Staat. Die Justiz muss im Schnellverfahren urteilen. Wer Einsatzkräfte angreift, gehört in den Knast. Und zwar sofort.

Die Hessen-Forderung von Innenminister Poseck muss schnell in ein Gesetz gegossen werden: Mindestens sechs Monate Gefängnis statt Geldstrafe beim Angriff auf Einsatzkräfte. Die Initiative sollte im Bundesrat schnell beschlossen werden, denn jede Tat, jeder Angriff auf unsere Retter ist eine Tat zu viel.

Unsere Helden des Alltags brauchen Rückendeckung, Solidarität und Respekt. Und Verbrechern muss klargemacht werden: Der Rechtsstaat funktioniert und handelt unmittelbar. Mit der Härte des Gesetzes. (Christian P. Stadtfeld) +++


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