Archiv

21.01.10 - Region

AQA: Zweites Mutmachbuch jetzt auch im Internet verfügbar

„Durch meine jetzige Arbeit bin ich selbstbewusster geworden, da sie mir zeigt, was ich alles kann. Ich kann jedem nur empfehlen, die Chancen, die er bekommt, zu nutzen.“ Jörg Möchel hat es geschafft – mit Hilfe der Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung (AQA) fand der 22-Jährige eine Anstellung in einem Altenpflegeheim. Auch Heidrun Baude verdankt ihren neuen Start in das Arbeitsleben der AQA: „Nach langer Zeit der Arbeitslosigkeit hatte ich kaum Hoffnung, den Wiedereinstieg in das Berufsleben zu schaffen. Durch den Kurs bei AQA wurde ich aber persönlich wieder so aufgebaut, dass ich mit neuem Selbstvertrauen meine Chancen gesucht und auch genutzt habe.“ Dies sind nur zwei Beispiele von 20 Menschen, die eine neue Arbeitsstelle fanden und davon im zweiten Mutmachbuch berichten.

Im Oktober stellten Sabine Farr-Bernges und Carmen Jackel das zweite Mutmachbuch mit den persönlichen Geschichten von ehemaligen Arbeitslosen aus dem Main-Kinzig-Kreis vor. Jetzt wurde es auch auf der Internetseite der Initiative „Options-Modell Hessen“ des Hessischen Landkreistages veröffentlicht. Die Internetseite gibt Aufschluss über die Optionskommunen und ihre Arbeit und stellt innovative Projekte der Optierer vor. Unter der Rubrik „Alleinerziehende“ ist das erste Mutmachbuch der AQA zu finden, welches im September 2008 veröffentlicht wurde. Darin sind 15 Geschichten von Frauen aufgelistet, die erfolgreich den Sprung zurück in die finanzielle Unabhängigkeit geschafft haben. In der Rubrik „Eingliederungsleistungen“ ist jetzt auch das zweite Mutmachbuch mit den Erfolgsbeispielen der AQA zu finden. „Unser Buch hat mittlerweile landes- und bundesweit Anerkennung gefunden“, freut sich Landrat Erich Pipa. Das zweite Mutmachbuch der AQA zeigt mit seinen individuellen Geschichten – von der 22-jährigen Altenpflegehelferin bis zum 61-jährigen Kraftfahrer –die Stärken der kommunalen Arbeitsvermittlung. „Das Buch verdeutlicht, dass es dabei kaum Patentlösungen gibt, sondern eine individuelle Förderung der langzeitarbeitslosen Menschen nötig ist“, sagte Landrat Erich Pipa bereits bei der Veröffentlichung. Jeder Bericht solle Ansporn, für Langzeitarbeitslose sein, in den Bemühungen zur Vermittlung auf den ersten Arbeitsmarkt nicht nachzulassen.

Weitere Informationen finden Interessierte unter www.Hessenoption.de. Das Mutmachbuch gibt es zum Herunterladen auch unter www.mkk.de und www.mitkindundkegel.de. +++

Über Osthessen News

Kontakt
Impressum

Apps

Osthessen News IOS
Osthessen News Android
Osthessen Blitzer IOS
Osthessen Blitzer Android

Mediadaten

Werbung
IVW Daten


Service

Blitzer / Verkehrsmeldungen Stellenangebote
Gastro
Mittagstisch
Veranstaltungskalender
Wetter Vorhersage

Social Media

Facebook
Twitter
Instagram

Nachrichten aus

Fulda
Hersfeld Rotenburg
Main Kinzig
Vogelsberg
Rhön