Eine Erfolgsgeschichte: Einmal Bundessieg, zweimal Landessieg

14.12.24 - Die EDAG Group aus Fulda hat erneut bewiesen, dass sie zum besten Ausbildungsbetrieb in der Region gehört. Gleich drei junge Talente haben ihre Ausbildung mit herausragenden Ergebnissen beendet: Moritz Günther, Isabell Amrhein und Malte Gerlich haben bei den Landes- und Bundesmeisterschaften der technischen und handwerklichen Ausbildungsberufe ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Zwei von ihnen wurden Landessieger und Moritz Günther setzte noch einen drauf, indem er als Bundessieger hervorging. Ihre Leistungen unterstreichen nicht nur die hohe Qualität der Ausbildung bei EDAG, sondern auch das Engagement und die Leidenschaft der Auszubildenden, die hier auf eine erfolgreiche berufliche Zukunft vorbereitet werden.

Moritz Günther – Bundessieger im Karosserie- und Fahrzeugbau

Doch der Höhepunkt seiner Ausbildung war der Erfolg beim Bundeswettbewerb, bei dem Moritz als einer von acht Teilnehmenden den ersten Platz belegte. "Ich konnte es gar nicht richtig glauben, als ich erfuhr, dass ich Bundessieger bin. Es waren so viele andere Kandidaten mit wirklich guten Ergebnissen dabei", sagt er bescheiden. Die Aufgabe, bei der er sich durchsetzte, war anspruchsvoll: Moritz musste das Frontblech eines PKWs bearbeiten – Schneiden, Anfertigen, Ausbeulen und Löten standen auf dem Prüfungsplan.

"Ich bin sehr stolz, dies geschafft zu haben und freue mich auf meine Zukunft bei EDAG", fügt Moritz hinzu. Seit September 2024 absolviert er bei EDAG ein Duales Studium im Bereich Technisches Management.

Isabell Amrhein – Landessiegerin im Technischen Produktdesign

v.l.: Jasmin Ottenbreit, Teamlead HR-Apprenticeship EDAG Group; Isabell Amrhein, ...

Eine weitere Erfolgsgeschichte kommt aus Zeitlofs bei Bad Brückenau: Isabell Amrhein, 23 Jahre alt, wurde Landessiegerin im Bereich Technisches Produktdesign. Isabell hatte sich für ein Ausbildungsintegriertes Studium bei EDAG entschieden, bei dem sie parallel zur Ausbildung bereits ihr Studium begann. Diese praxisorientierte Herangehensweise hat ihr nicht nur wertvolle Erfahrung eingebracht, sondern auch eine solide Grundlage für ihre weitere akademische Laufbahn.

"Ich wollte schon früh in meiner Karriere praktische Erfahrungen sammeln, und das Ausbildungsintegrierte Studium hat mir genau das ermöglicht. Ich habe so eine gute Grundlage bekommen, die mir im aktuellen Studium sehr hilft", erklärt Isabell. Ihr Schwerpunkt lag in der Produktgestaltung und Konstruktion, speziell im Bereich Interieur und Exterieur von Fahrzeugen, mit einem Fokus auf Spritzgussteile. Dabei konnte sie ihre Fähigkeiten in internationalen Projekten und einem ausgezeichneten Arbeitsumfeld bei EDAG weiter ausbauen.

Über den Landessieg freute sich Isabell umso mehr, weil sie ihre Ausbildung auf zweieinhalb Jahre verkürzen konnte, nun setzt sie ihr Duales Studium im Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt auf Internationalem Technischen Projektmanagement fort.

Malte Gerlich – Landessieger im Maschinen- und Anlagenbau

Glücklicher Landessieger: Malte Gerlich.

Ein weiterer Landessieger bei EDAG ist Malte Gerlich. Der 23-jährige Technische Produktdesigner aus Fulda setzte sich in der Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion durch. Während seiner Ausbildung war er in der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) aktiv und setzte sich für die Interessen seiner Kolleginnen und Kollegen ein.

Malte, der derzeit Maschinenbau in Esslingen studiert, konnte in seiner Ausbildung vor allem in der Konstruktion von automatischen Autostraßen und der Zusammenarbeit mit Robotern viel lernen. "Ich war total überrascht, als ich erfahren habe, dass ich Landessieger geworden bin", sagt Malte, der heute mit Stolz auf seine Ausbildung bei EDAG zurückblickt.

"Mit Moritz, Isabell und Malte zeigt die EDAG Group eindrucksvoll, wie erfolgreich eine praxisorientierte Ausbildung im Bereich der Technik und des Maschinenbaus sein kann", ergänzt Jasmin Ottenbreit, Teamleiterin der Abteilung HR-Ausbildung bei EDAG. "Diese jungen Talente sind nicht nur ein Gewinn für EDAG, sondern auch für die gesamte Region Fulda".+++