Pfadfinder brachten der Caritas das "Friedenslicht"
17.12.24 - Die Caritas-Kampagne 2024 "Frieden beginnt bei mir" geht langsam dem Ende zu. Bei der Kampagne, in deren Kern es darum ging, sich selbst – quasi im Spiegel – zu betrachten und zu überprüfen: Was kann ich persönlich dazu beitragen, dass die Welt ein wenig friedlicher wird?
Die Übergabe des Friedenslichtes aus Bethlehem durch die Fuldaer Pfadfinder von der Katholischen Pfadfinderschaft St. Georg an die Caritas im Hof der Wilhelmstraße 10 bei der Caritas-Riesenbank war ein guter Anlass, um nochmals an die Jahreskampagne 2024 zu erinnern.
In seiner entsprechend ausgerichteten Ansprache wandte sich Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch zuerst an den Überbringer des Lichtes und sprach ihm ein herzliches Dankeschön für das Friedenslicht aus. Das Kerzenlicht sei ein symbolisches Zeichen dafür, dass Frieden fragil ist, aber sich ausbreiten kann – so wie durch die Flamme immer weitere Kerzen entzündet würden und das Licht dadurch immer mehr an Wirkung entfalte. "Auch unsere diesjährige Caritas-Kampagne ‚Frieden beginnt bei mir‘ weist genau in diese Richtung: Wir alle können durch unser Verhalten zu einem friedlichen Miteinander beitragen und durch dieses positive Vorleben andere auch zu einer friedlichen Grundhaltung bewegen!"
Im Anschluss an die kleine Friedenslicht-Zeremonie im Caritas-Hof wurden die Teilnehmenden mit Heißgetränken versorgt. Eine Caritas-Delegation brachte die Laterne mit dem Licht sodann in die Stadtpfarrkirche, wo es allen Menschen zur Verfügung stehen soll, die es mit einer eigenen Kerze mit nach Hause nehmen wollen. (pm)+++