Schneider Engineering unterstützt Förderverein der Kinderklinik im Klinikum
18.12.24 - Weihnachten ist eine Zeit, in der wir teilen, danken und Gemeinschaft erleben. Am heutigen Dienstagvormittag übergab Christian Schneider, CEO von Schneider Engineering, einen Spendenscheck in Höhe von 5.000 € an Susanne Möller, Vorsitzende des Fördervereins Känguruh. Das Unternehmen unterstützt damit die Arbeit des regionalen Vereins, der es sich zum Ziel gemacht hat, den Krankenhausaufenthalt der kleinen und größeren Patienten und ihrer Eltern in der Klinik so angenehm wie möglich zu machen.
Die alljährliche Weihnachtsverlosung des Planungsbüros für Gebäudetechnik, mit Hauptsitz in Fulda und den Zweigstellen in Würzburg, München und Bremen, wurde zum vierten Adventswochenende wieder zu einer Spendenaktion umfunktioniert. "Es ist mittlerweile zur Tradition geworden, den Jahresabschluss mit einer Spende einzuläuten. Für uns, als Unternehmen mit vielen jungen und werdenden Vätern, ist es seit je her eine Herzensangelegenheit, Kindern ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Regelmäßig lassen wir Kindergärten oder Kinder-Hilfsorganisationen Spenden zukommen. Mit einem sehr emotionalen Blick betrachten wir daher die Arbeit des Vereins und natürlich tragen wir von Herzen gerne mit einer Finanzspritze zum Weiterbestand dieser wichtigen Tätigkeit bei", so Schneider.
Momenten der Leichtigkeit und des Glücks Raum geben
In Momenten, in denen Sorgen und Ängste belasten, kann ein Lächeln die Welt für einen Augenblick heller machen. Ein Moment der Freude, in dem der Schmerz und die Ungewissheit in den Hintergrund treten. Genau das ist es, was der Förderverein Känguruh jeden Tag für die Kinder in der Kinderklinik des Klinikums Fulda erreichen möchte. Und so hat der Verein es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Momenten der Leichtigkeit und des Glücks Raum zu geben. Mit Clownbesuchen, Zaubervorstellungen und Musiktherapien schenkt der Verein den kleinen und größeren Patienten Freude, Hoffnung und Zuversicht – selbst an den schwersten Tagen.
Christian Schneider zeigte sich begeistert davon, wie leidenschaftlich die ehrenamtlichen Helfer ihrer Arbeit nachgehen. "Hier vor Ort spürt man umso deutlicher, wie selbstlos und unabkömmlich die Förderarbeit ist. Wir hoffen, wir können einen kleinen Teil dazu beizutragen, den Kindern eine angenehme Zeit zu bereiten" so Schneider abschließend. (mmb/pm) +++