Fehlt am Samstag: Tim Korzuschek - O|N-Archivfotos

FULDA Dritter Test der SG Barockstadt

Der SC Hanau kommt wieder vorbei - einige personelle Fragezeichen

25.01.25 - 2:1 gegen Rot-Weiß Erfurt, 3:0 beim Hünfelder SV - und am Samstag steht das dritte Testspiel der Regionalliga-Fußballer der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz an: Hessenligist SC 1960 Hanau ist zu Gast, Spielort ist Lehnerz, Anstoß auf dem Kunstrasen: 13 Uhr.

Gespannt nach der knackigsten Woche der Vorbereitung: SGB-Trainer Daniyel Cimen ...

Nach dem Vergleich am Samstag folgen die Tests am kommenden Freitag beim SV Neuhof - zur Einweihung dessen Kunstrasenplatz - und eine Woche darauf beim Bayernligisten Schweinfurt 05. Ehe das Hessenpokal-Viertelfinale beim Regionalliga-Klassenkameraden Steinbach Haiger die erste Prüfung in einem "Pflichtspiel" ist. Und am 15. Februar die Wiederaufnahme der Regionalliga-Saison mit dem Heimspiel gegen den Göppinger SV folgt.

"Für mich sind am Samstag ein paar Aspekte maßgebend. Etwa, wie - abgesehen von den fußballerischen Themen - der eine oder andere Spieler auf die Belastung reagiert. Oder damit reagiert. Wir haben die knackigste Woche der Vorbereitung hinter uns. Einschließlich der Einheit am Freitag", sagt Daniyel Cimen.

Die knackigste Woche der Vorbereitung liegt hinter der SGB

Adduktorenprobleme, Einsatz fraglich: Nils Fischer

Der Trainer der SG Barockstadt nennt einige Spieler, die für den Test gegen Hanau ausfallen oder hinter deren Einsatz ein Fragezeichen steht. Tim Korzuschek etwa, der noch nicht das Gefühl hat, bei "hundert Prozent" zu sein. Auch Tara Aksu fehlt. Abwarten müsse man bei drei anderen Spielern. Nils Fischer zwickte es ein bisschen in den Adduktoren, Leon Pomnitz konnte am Donnerstag nicht trainieren, wollte es aber am Freitag versuchen - und Brian Campman hat ein Überbein an der Ferse, das sich entzündet hat und Schmerzen verursacht.

Einen positiven Eindruck hinterlässt indessen der Neue. Niklas Antlitz zeigte nicht zuletzt beim Test in Hünfeld mehr als nur gute Ansätze. "Er war froh, wieder auf dem Platz gestanden und auch getroffen zu haben", gibt Cimen das Gefühl des Ex-Stuttgarters wieder, "Erfolgserlebnisse tun immer gut". Zudem gibt der Coach zu bedenken, man dürfe "diese sechs Monate mit wenig Spielpraxis nicht unterschätzen". Und er weist zu Recht auf die variablen Möglichkeiten des Neuen hin. "Er spielt allgemein sehr variabel. Niklas kommt entgegen, leitet mit einem Kontakt weiter, hat sehr gute Laufwege, ein gutes Anbiete-Verhalten, gerade auch in der Box, sieht und weiß, was sein Gegenspieler oder der Abwehrspieler für einen Schritt und er einen anderen macht. Niklas bietet unserem Spiel mehr Facetten." (wk) +++


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