Der Playoff-Gegner der Bayern steht fest. - Foto: Sven Hoppe/dpa

NYON Champions League

Celtic in der Playoffrunde: Bayern entgeht Guardiola-Duell

31.01.25 - Der FC Bayern muss gegen Celtic Glasgow ran. Zum Kracher gegen Man City kommt es nicht, das Guardiola-Team trifft auf Real Madrid. Dortmund spielt mit seinem neuen Trainer gegen Sporting Lissabon.

Der FC Bayern muss in der Playoffrunde der Champions League gegen Celtic Glasgow ran - zum Fußball-Kracher gegen Manchester City mit dem ehemaligen Münchner Meister-Trainer Pep Guardiola kommt es nicht. Der derzeit stark schwächelnde englische Serienmeister muss dafür gegen Titelverteidiger Real Madrid antreten.

Die Lose bescherte Bayern und Manchester ausgerechnet Guardiolas einstiger Lieblingsspieler Thiago Alcántara (33), der mit den Bayern deren letzten Titel in der europäischen Meisterklasse 2020 geholt hatte. Für Borussia Dortmund zog der Spanier Sporting Lissabon als Gegner. Die Partien der neuen Playoffrunde für die Teams von den Plätzen neun bis 24 wird am 11. und 12. sowie 18. und 19. Februar gespielt.

Neuer schwärmt von Atmosphäre

«Celtic kenne ich lange. Ich habe da selbst Champions League gespielt. Es ist eine spezielle Atmosphäre. Wer im Celtic Park war, weiß, es ist ein spezieller Ort. Und derjenige wird Celtic nicht unterschätzen», hatte Bayerns Coach Vincent Kompany bereits vor der Auslosung gesagt. «Die Atmosphäre bei Celtic ist Wahnsinn», hatte Torwart Manuel Neuer betont. Gegen die Schotten sind die Bayern in der Meisterklasse noch ungeschlagen.

In der nächsten Runde würden auf die Münchner dann entweder der deutsche Meister Bayer 04 Leverkusen oder Atlético Madrid warten. Gegner der Borussen wäre dann entweder OSC Lille aus Frankreich oder Aston Villa. Die vier Teams hatten sich wie der FC Liverpool und der FC Arsenal auch noch aus der Premier League, der FC Barcelona unter dem ehemaligen Bayern- und Bundestrainer Hansi Flick aus der Primera División sowie Inter Mailand direkt für die Runde der besten 16 qualifiziert.

Aus der Bundesliga hatten der VfB Stuttgart und RB Leipzig die neue Gruppenphase mit 36 Mannschaften nicht überstanden. (dpa)+++


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