
"Danke an die Profis vom DRK": Brand begleitet Nachtschicht im Rettungsdienst
07.02.25 - "Ich bin sehr beeindruckt, mit welcher Professionalität, Routine und vor allem Ruhe die Notfallsanitäter vom Roten Kreuz ihren Patienten, auch in stressigen Situationen, unmittelbar helfen", sagt Michael Brand, Wahlkreisabgeordneter aus Fulda im Deutschen Bundestag, und lobt die Empathie der Kolleginnen und Kollegen. Der CDU-Politiker hat eine Nachtschicht im Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Fulda begleitet.
Vom Rettungszentrum am Klinikum Fulda ist er mit dem Team zu Notfällen im Stadtgebiet ausgerückt. Das Deutsche Rote Kreuz Fulda mit insgesamt über 1.000 hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört zu den modernen, innovativen und gemeinnützigen Leistungserbringern in der Region Osthessen. Über 250 Kolleginnen und Kollegen sind an sieben Wachen für die Sicherheit der Menschen im Landkreis Fulda im Einsatz.
"Man muss solche Einsätze erlebt haben"
"Man muss solche Einsätze erlebt haben. Der eigene Eindruck kann nichts ersetzen", sagt der Abgeordnete Brand. Zwar liege die Verantwortung des Rettungsdienstes in den Händen der Länder, aber der Bund stelle etwa die Weichen bei dem im Jahr 2013 erlassenen Notfallsanitätergesetz oder bei der Krankenhausreform, die unmittelbar auch Einfluss auf den Rettungsdienst als unverzichtbaren Akteur im Gesundheitswesen nehme. "Mich hat persönlich interessiert, wo wir aus der Politik helfen und nachsteuern können."
Aber auch die Themen Respekt, Gewalt und Angriffe auf Einsatzkräfte hat Michael Brand mit den Rettern vom Deutschen Roten Kreuz besprochen. "Hier müssen wir ein Stoppschild setzen. Rettungskräfte brauchen unsere Rückendeckung und die Solidarität der Gesellschaft", sagt der CDU-Politiker deutlich und betont zum Abschluss: "Ich bin dankbar für die gewonnen Eindrücke: Danke an die Profis vom DRK Fulda." (mau/pm) +++