Am Samstag und Sonntag findet in der Innenstadt wieder die beleibte Veranstaltung "fulda.mobil.erleben" statt - Fotos: Martin Engel

FULDA "So eine große Auswahl findet man selten"

"fulda.mobil.erleben": In kurzer Zeit den gesamten Automarkt der Stadt erfahren

27.04.25 - Auto mit Verbrenner-Motor oder doch lieber elektrisch? Vielleicht eher ein normales Fahrrad oder E-Bike. Wie wäre es mit einem Wohnmobil für den Urlaub und ein Motorrad für angenehme Tage? Oder bleibe ich doch lieber beim Bus? Genau diese Vielfalt an verschiedenen Möglichkeiten bietet die vierte Ausgabe von "fulda.mobil.erleben".

Am Samstag und am Sonntag laden der Verlag Parzeller und City Marketing Fulda zum beliebten Event "fulda.mobil.erleben" in die Innenstadt ein. "Die Veranstaltung bietet einen allgemeinen Überblick über die mobilen Möglichkeiten hier in Fulda", erklärt Dr. Klaus Sorg, geschäftsführender Gesellschafter der Sorg-Gruppe. Ob klassische Fahrräder, moderne E-Bikes, leistungsstarke Motorräder, neue Autos, regionale Busse oder gemütliche Wohnmobile – hier bekommt jeder etwas geboten.

Dr. Klaus Sorg, geschäftsführender Gesellschafter der Sorg-Gruppe.

Roland Simon, Geschäftsführer der Enders-Automobile und Peter Kraus, Verkaufsleiter ...

Niklas Deisenroth, Geschäftsführer von "Deisenroth und Söhne" (rechts). ...

"Für die Stadt einfach perfekt"

"Wir freuen uns, dass 'fulda.mobil.erleben' schon eine richtige Tradition geworden ist. Das ist ein ganz konkreter Beitrag zur Stärkung der Innenstadt", so Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld gegenüber OSTHESSEN|NEWS. "Ich finde, dass es eine tolle Möglichkeit ist, sich direkt zu informieren und gleichzeitig persönliche Ansprechpartner zu finden. Das Event lädt zum Austausch und zur Neuentdeckung der Mobilität ein. Für die Stadt einfach perfekt", freut sich Wingenfeld.

"Die Vielfalt hier ist entscheidend"

Bei strahlendem Sonnenschein leuchten nicht nur die Augen der Besucher. Auch die einzelnen Automobil-Betreiber wie die Sorg-Gruppe, "Deisenroth und Söhne", "Krah+Enders" und viele weitere stehen hinter dem Angebot am Wochenende. "Wir sind absolute Verfechter und große Fans der Veranstaltung", grinst Niklas Deisenroth, Geschäftsführer von "Deisenroth und Söhne". Für Deisenroth und Sven Bambey, Vertriebsleiter, ist klar: "Wir legen großen Wert auf die persönliche und lockere Begegnung mit möglichen Kunden." Das Besondere für den Geschäftsführer: "Der Interessent hat die Möglichkeit, mit einem einzigen Spaziergang den gesamten Automarkt Fulda kennenzulernen, und kann gleichzeitig Fahrzeuge vergleichen."

Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld.

Martin Heun, Geschäftsführer von RhönEnergie.

Auch Roland Simon, Geschäftsführer der Enders-Automobile (eingebettet in die "Krah+Enders"-Gruppe), sieht in "fulda.mobil.erleben" einmalige Gelegenheiten: "Wir nutzen die Messen, um die wandelnde Mobilität und uns zu präsentieren. Die Menschen können Produkte und uns als die Menschen dahinter kennenlernen, ganz ohne Autohaus und bei tollem Wetter." Peter Kraus, Verkaufsleiter von BMW bei "Krah+Enders" hebt hervor: "Jeder Besucher ist hier willkommen, sich neben dem Stadtbummel mit Autos und anderen Fahrzeugen zu beschäftigen. Die Vielfalt hier ist entscheidend."

Sven Bambey, Vertriebsleiter bei "Deisenroth und Söhne", Niklas Deisenroth, Bundestagsabgeordneter ...

Christoph Schwab, Geschäftsführer des Deutschen Roten Kreuz (DRK) Fuldas. ...

Für Dr. Klaus Sorg ist auch die Zwanglosigkeit an der Veranstaltung entscheidend: "Hier werden die Leute an verschiedene Technologien herangeführt, auch an den Verbrenner. Viele begegnen ihm mit Sorge, die nicht sein muss. Es werden verschiedene Modelle gezeigt, über die sich der Interessent ganz ohne Verpflichtungen informieren kann. So eine große Auswahl findet man selten." So lohnt sich auch für ihn der Besuch: "Anschließend kann man sich mit der Familie über einen möglichen Kauf austauschen. Der Kauf eines Autos ist gleichzeitig eine schöne, aber auch oft schwierige Entscheidung", lacht Sorg.

Roland Simon, Geschäftsführer der Enders-Automobile, mit Peter Kraus, Verkaufsleiter ...

RhönEnergie ist der Herzschlag der Region

Doch was wäre die Stadt Fulda ohne ihre Busse? "Wir sind DER Mobilitäts- und Infrastruktur-Anbieter der Region", hebt Martin Heun, Geschäftsführer der RhönEnergie, im Gespräch mit O|N hervor. "Wir stellen sicher, dass, egal wer, von A nach B kommt. Man kann also sagen, dass wir die Verbindung innerhalb der Region halten." Aber die Busverbindung ist noch viel mehr: "Straßen sind wie Adern und wenn man sich Osthessen als Organismus vorstellt, verbinden wir auf diesen Adern entsprechende Punkte und sind wie der Herzschlag der Region."

Michael Konow, Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Fulda (IHK). ...

Die Veranstaltung nimmt am Samstag aber noch nicht ihr Ende. "Am Sonntag gibt es auch eine Versteigerungs-Aktion im Bürgerbüro, bei der man auch Mobilität neu entdecken kann. Auch der verkaufsoffene Sonntag ist ein toller, zusätzlicher Anlass, hier entlangzuschlendern", freut sich der Oberbürgermeister.

Bürgermeister Dag Wehner.

Ob klassische Fahrräder, moderne E-Bikes, leistungsstarke Motorräder, neue Autos, ...

Jetzt erhalten Sie noch weitere Einblicke in das Mobilitäts-Spektakel der Fuldaer Innenstadt. Unser O|N-Fotograf Martin Engel war vor Ort und viele spannende Fahrzeuge und glückliche Menschen mit seiner Kamera eingefangen. Klicken Sie sich gerne durch. (Mia Schmitt) +++

O|N-Geschäftsführer Christian P. Stadtfeld mit Landrat Bernd Woide.

Landrat Bernd Woide: "Mobilität ist so unterschiedlich, da hat jeder andere Interessen. Hier ...


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