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Pfarrerin Rilke, Pfarrer Heller, Sybille Hau, Oliver Goy, Heike Schomann-Walter, Bürgermeister Krätschmer, Dieter Rasch, Angela Wolf-Wohland, Erster Stadtrat Weiher, Lydia Eckert ( v.l.n.r.).

02.06.10 - Wächtersbach

Markierter Jakobsweg führt durch die Stadt – immer der Muschel nach

Mit großer Freude durften die Streckenpaten des am 08. Mai 2010 neu eröffneten Jakobsweges von Fulda nach Frankfurt, Dieter Rasch, Sybille Haus, Lydia Eckert und Angela Wolf-Wohland, einen Spendenscheck der Stadt Wächtersbach in Höhe von dreihundert Euro für die Ökumenische Initiative „Jakobsweg von der Fulda an den Main“ für die Fränkische St.-Jakobusgesellschaft in Empfang nehmen. Die Material- und Unterhaltungskosten werden überwiegend durch Spenden finanziert.

„Es ist erfreulich, dass sich ca. 35 ehrenamtliche Streckenpaten von Fulda bis Bad Vilbel fanden, die den Jakobsweg beschildert haben“, erklärte Bürgermeister Krätschmer anerkennend. So lief beispielsweise ein Pilger aus Frankreich nur den Zeichen nach und gelangte ohne Landkarte zum Ziel. „Wir haben schon etliche Pilger aus unterschiedlichen Richtungen in Wächtersbach verköstigt“, freut sich Erster Stadtrat Andreas Weiher. Pfarrerin Beate Rilke (Evangelische Kirchengemeinde Wächtersbach) und Pfarrer Rainer Heller (katholische Kirchengemeinde Wächtersbach), zeigten sich ebenfalls erfreut über den Zuspruch, den der Jakobsweg schon jetzt erfährt und dass die Stadt Wächtersbach gerne bereit war, diese Initiative mit zu unterstützen. +++

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