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05.06.10 - FULDA

Auch Sterbenszeit ist Lebenszeit! Deutsche Palliativ-Stiftung am 8. Mai gegründet

Acht Frauen und Männer setzen neue Akzente und gründen die „Deutsche PalliativStiftung“. Mediziner, Pflegende, eine Physiotherapeutin, eine Betriebswirtin und ein Seelsorger machen sich stark für eine bessere gesundheitliche Versorgung von schwerstkranken und sterbenden Menschen aller Altersstufen. Die Gründer denken gemeinsam mit den weiteren Stiftungsräten aus den verschiedensten Berufsgruppen, dass so unterschiedliche Erfahrungen eine gute Ausgangslage sind, um bundesweit Behandlung und Betreuung von schwer erkrankten und sterbenden Menschen zu verbessern.

„Wir haben noch lange nicht die ganzheitliche Medizin, die dafür nötig und in einem Wohlstandsland wie Deutschland auch möglich wäre“, meint Thomas Sitte, Vorstandsvorsitzender. Spenden für die gemeinnützige Stiftung werden erbeten auf das Konto 77 11 bei der Sparkasse Fulda, BLZ 530 501 80.

Begleitet vom positiven Echo aus Politik und Verbänden wurde am 8. Mai in Fulda die Deutsche PalliativStiftung gegründet. „Die Deutsche PalliativStiftung versteht sich als nationale Plattform für engagierte Laien, Fachleute, Ehren- und Hauptamtliche und will sich mit ihnen gemeinsam für alle Fragen der hospizlichen und palliativen Versorgung engagieren“, berichtet der Vorsitzende des Stiftungsrates Andreas Müller, Kinderkrankenpfleger aus Dresden. Die Stiftung soll dabei helfen, dass regionale Initiativen solide wachsen und im Austausch miteinander gefestigt werden.

Die Gründungsstifter kommen aus Pflege, Medizin, Physiotherapie, Seelsorge und Betriebswirtschaft. Sie kennen die Hospizarbeit und Palliativversorgung für Kinder und Erwachsene aus unterschiedlichsten Perspektiven. Ihr Ziel ist es, verschiedene Erfahrungen zu einem Ganzen zusammenfügen und damit einem Idealbild ein Stück näher zu kommen: „Jeder Mensch soll die Unterstützung finden, die er in der hospizlich-palliative Versorgung benötigt“, so Christina Plath, stellvertretender Vorstand, Krankengymnastin aus Göttingen. „Wir haben noch lange nicht die ganzheitliche Medizin, die dafür nötig und in einem Wohlstandsland wie Deutschland sicher möglich wäre“, ergänzt Thomas Sitte, Vorstandsvorsitzender und Palliativmediziner aus Fulda. Deshalb wollen die Stifter die weitere Entwicklung von Palliativ- und Hospizversorgung nachhaltig fördern.

Die Deutsche PalliativStiftung bietet Netz und Sicherheit für die Menschen, die in diesem Bereich professionell und ehrenamtlich tätig sind, damit die Hilfe bei den Betroffenen direkt und auch langfristig ankommt. „Die Stiftung motiviert zur gelebten Zusammenarbeit. Die Leistungen, die in der Versorgung von schwerstkranken Patienten jeden Alters erbracht werden, verdienen großen Respekt!“, betont der stellvertretende Vorsitzende des Stiftungsrates, Seelsorger Matthias Schmid aus Gießen.

Die Deutsche PalliativStiftung ist regional und bundesweit tätig. Bereits vorhandene Projekte und noch entstehende Ideen werden miteinander vernetzt. Als eine der ersten Aktivitäten wird die Stiftung den bundesweit ersten Fachkongress zur ambulanten Palliativversorgung unterstützen, der am 28. Juni in Berlin stattfindet.

Der Stiftungsitz mit idealer Verkehrsanbindung im ICE-Netz ist in Fulda, eine Minute vom Bahnhof entfernt bietet sie schon jetzt die Möglichkeit, im Seminarzentrum Workshops durchzuführen. „Als nachhaltige Aufgabe übernehmen wir mit „palliativ.net“ Betrieb und Weiterentwicklung des deutschen Informationssystems für Fragen der Hospiz- und Palliativarbeit“, hebt der vertretende Vorsitzende Eckhard Eichner, Palliativmediziner und Medizininformatiker aus Augsburg, hervor. „Zum weiteren Ausbau benötigt die Deutsche PalliativStiftung finanzielle, ideelle und politische Unterstützung!“. Die gemeinnützige Stiftung hat das Spendenkonto 77 11 bei der Sparkasse Fulda, BLZ 530 501 80. Informationen unter www.PalliativStiftung.de.

Die Deutsche PalliativStiftung

Sterbenszeit ist als letzte Lebensphase Lebenszeit. Schwerstkranke und Sterbende sind Schwache, denn Sterben als Lebensphase zeichnet sich durch den Verlust der leiblichen, psychischen, sozialen und spirituellen Unversehrtheit in unterschiedlichem Ausmaß aus und führt damit zu einer Abhängigkeit Sterbender von Dritten.

Als solchermaßen Schwache bedürfen Sterbende der Fürsorge unserer Gesellschaft und im Sinne der Daseinsvorsorge auch unseres Staates, unserer Länder und unserer Gebietskörperschaften. Denn der Wert unserer Gesellschaft misst sich nicht zuletzt daran, wie wir mit unseren Schwachen umgehen, und die Verantwortung für die Daseinsvorsorge Schwerstkranker und Sterbender muss gemeinschaftlich wahrgenommen werden.

Die Daseinsfürsorge Schwerstkranker und Sterbender darf sich jedoch nicht alleine auf pflegerische und medizinische Versorgung reduzieren, sondern muss im Sinne der Hospizidee und des Palliative Care-Ansatzes umfassender erfolgen. (Präambel der Stiftungsverfassung vom 08. Mai 2010)

Im Mai haben acht palliativ und hospizlich aktive Menschen die Deutsche Palliativ-Stiftung gegründet. Sie wollen dazu beitragen, dass jeder Mensch Unterstützung findet, der palliativ-hospizliche Versorgung benötigt. Dazu wollen Sie die weitere Entwicklung von Palliativ- und Hospizversorgung unterstützen. Besonderen Wert haben die Gründungsstifter darauf gelegt, dass sie unabhängig, multiprofessionell und nicht gewerblich oder in Verbänden verpflichtend gebunden sind. Sie kennen die Hospizarbeit und Palliativversorgung aus unterschiedlichen Perspektiven. Sie verbindet ein großes gemeinsames Ziel: Sie möchten ihre verschiedenen Erfahrungen unter einem multiprofessionellen Blickwinkel zu einem Großen zusammenfügen und damit Ihrem Idealbild ein Stück näher kommen.

Die Gründungsstifter sehen die Deutsche PalliativStiftung als ideale Ergänzung zu regionalen Förderern und möchten regional, überregional und bundesweit tätig werden. Dazu werden sie bereits vorhandene Projekte und noch entstehende Ideen vernetzen. Sie glauben, damit helfen zu können, dass Grenzen überwunden und Gräben überbrückt werden. Die Deutsche PalliativStiftung ist mildtätig und gemeinnützig. Zweck der Stiftung ist die Förderung der Hospizarbeit und Palliativversorgung.

Die Aufgaben der Stiftung

Entsprechend der Verfassung sind die Aufgaben der Stiftung zur Verwirklichung des Stiftungszweckes:

(a) Verbreitung der Ziele der Hospizarbeit und Palliativversorgung durch Öffentlichkeitsarbeit, öffentliche Veranstaltungen, Veröffentlichungen,

(b) Förderung des Aufbaus der ambulanten und stationären Hospizarbeit und Palliativ- versorgung in Deutschland durch

· Vernetzung der vorhandenen Versorger insbesondere durch

· ihre Unterstützung zur gegenseitigen Hilfe und Information

· die Förderung der projektbezogenen Zusammenarbeit

· die Beratung in Fragen der Hospizarbeit und Palliativversorgung

· die Förderung des Aufbaus, der weiteren Entwicklung und des Betriebes eines Informationssystems über hospizliche und palliative Inhalte

(c) Organisation und Unterstützung der Aus-, Fort- und Weiterbildung durch Veranstaltung von Tagungen und Kongressen

(d) Organisation und Unterstützung von Maßnahmen für Erkrankte und deren Angehörige/Zugehörige durch

· Hilfe zur Selbsthilfe

· Hilfe bei der psychosozialen Betreuung und der Behandlung von Betroffenen einschließlich ihrer Angehörigen/Zugehörigen

· Unterstützung, Errichtung und Betrieb von Einrichtungen zur Erholung für Erkrankte einschließlich ihrer Angehörigen/Zugehörigen auch bei der Aufnahme in bestehende Einrichtungen

(e) Förderung wissenschaftlicher Vorhaben durch die Beschaffung und Weitergabe von Mitteln zur Verwirklichung von Forschungsprojekten auf den Gebieten der Hospizarbeit und Palliativversorgung

Die Gründungsstifter haben konkrete Pläne für die Umsetzung ihrer Ziele sowohl in regionalen als auch überregionalen Projekten definiert. Ein wichtiges Projekt der Deutschen PalliativStiftung wird das Internet-Informationssystem palliativ.net sein, dessen Rechteübertragung gerade erfolgt und das in Zukunft unter dem Namen der Deutschen PalliativStiftung unabhängig und neutral betrieben werden wird. Die Deutsche PalliativStiftung baut damit das einzige umfassende Internet-Informationssystem für Health Care Professionals in diesem Bereich weiter auf und möchte so einen Beitrag zur verbesserten ganzheitlichen Versorgung von Schwerstkranken und Sterbenden auf der Basis des bio-psycho-sozio-spirituellen Menschenbildes der WHO leisten.

Die Deutsche PalliativStiftung hat sich ehrgeizige Ziele vorgenommen. Die Gründungsstifter wissen, dass sie mit dem bereits vorhandenen Grundstockvermögen und ihren derzeitigen Möglichkeiten nicht alles sofort werden umsetzen können. Sie sind aber überzeugt, dass ihre Idee und ihr Potenzial den aktuellen Erfordernissen entsprechen. Und wenn es gelingt, für diese Anliegen die notwendige breite Unterstützung sowohl ideell als auch personell und finanziell zu finden, können alle gemeinsam einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung gehen.

Die Organe der Stiftung

Der Stiftungsvorstand

Vorstandsvorsitzender Thomas Sitte, Fulda

Stv. Vorstandsvorsitzender Dr. Eckhard Eichner Augsburg

Stv. Vorstandsvorsitzende Christina Plath Göttingen

Schatzmeister Detlef Knobloch Fritzlar

Der Stiftungsrat

Stiftungsratsvorsitzender Andreas Müller Dresden

Stv. Stiftungsratsvorsitzender Matthias Schmid Gießen

Stv. Stiftungsratsvorsitzende Dr. Sabine Schraut Wiesbaden

Stiftungsrätin Dr. Birgit Schäfer Fulda

Berufene Stiftungsräte

Stiftungsrat Horst Erhardt Augsburg

Stiftungsrat Dr. Albrecht Kloepfer Berlin

Stiftungsrätin Veronika Schönhofer-Nellessen Aachen

Stiftungsrat Prof. Dr. Boris Zernikow Münster

Die Gründungsstifter

Dr. med. Eckhard Eichner - Augsburg Palliativmediziner, Medizininformatiker „Sterbende sind zuallererst Schwache, die unserer Hilfe bedürfen. Ihnen nicht nur ein Sterben in Würde, sondern ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen bedeutet zu einer humanen Gesellschaft beizutragen.Allgemein zugängliche Informationen sind gerade in der heutigen Zeit der Schlüssel zum Erfolg vernetzter Versorgung.“

Detlef Knobloch - FritzlarKrankenpfleger, Pflegelehrer„Meine Motivation, die Deutsche PalliativStiftung mit zu begründen, nährt sich aus Erlebnissen aus dem familiären Umfeld und meinem Freundeskreis. Erleben zu müssen, wie hilflos Menschen ohne medizinische Fachkenntnisse sektoral und institutionell „weitergereicht“ werden, ohne dass umfassende, koordinierte und vernetzte Hilfe geschieht, ist nicht mehr zeitgemäß, wenn man weiß, was alles möglich ist.Engagement ist für jeden Einzelnen möglich, damit kommt eine gemeinsame Idee voran!“

Andreas Müller - DresdenKinderkrankenpfleger Palliative Care, Initiator des Kinderbrückenteams des Uniklinikums Dresden, Leiter spezialisierte ambulante Palliativversorgung, „Palliativversorgung ist eine multiprofessionelle Aufgabe, die sich immer an Bedarf und Fähigkeiten der Betroffenen orientieren muss. Ein Zusammenwirken der Hospizarbeit und Palliativversorgung mit dem Fokus auf die Betroffenen muss in allen Ebenen gelebt werden. Die besonderen Belange von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsen dürfen nicht nur Randthema sein.“

Christina Plath - GöttingenPhysiotherapeutin mit Palliative Care Ausbildung in den Bereichen Kinder, chronisch kranke Kinder und Jugendliche und Erwachsene „Im Laufe des Lebens nehmen wir immer wieder Abschied. Abschied von kurzen und langen Lebensphasen, Abschied vom Erreichten und auch Erträumten. Beim großen Abschied, nämlich dem Abschied vom Leben, haben vor allem chronisch kranke Kinder, Jugendliche sowie Erwachsene und deren Familien ein Recht auf individuelle familienbezogene Betreuung in der Klinik, aber auch im ambulanten Bereich. Diese Betreuung soll multiprofessionell durchgeführt werden unter Berücksichtigung aller zur Verfügung stehenden Therapien und Hilfen. Dies ist mir ein Herzenswunsch, für den ich mein volles Engagement einbringen werde.“

Dr. Birgit Schäfer - FuldaDiplom-Betriebswirtin, Heilpraktikerin für Psychotherapie„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Dazu müssen wir Voraussetzungen schaffen, welche eine bestmögliche medizinische Versorgung und den respekt- und würdevollen Umgang mit schwerstkranken und sterbenden Menschen in der letzten Lebensphase, unter Achtung ihrer individuellen Persönlichkeit, ermöglichen.“

Matthias Schmid - GießenKatholischer Pfarrer, Leiter der Katholischen Klinikseelsorge Gießen„Neue Wege in der palliativen Versorgung sind nötig. Alles Leid führt mich auch an meine spirituellen Wurzeln. Sie schützen und stützen Patientenautonomie.“

Dr. Sabine Schraut - WiesbadenKinder- und Jugendärztin, Betreuung eines Kinderhospizes„Schwerstkranke und schwerstbehinderte Kinder und ihre Familien müssen, wie alle anderen Kinder auch, viele Schwellen überschreiten, die aber für sie oft unüberwindbar sind: Kleinkind, Schulkind, Jugendlicher, Erwachsener. Dazu kommen: Klinik, Intensivstation, zu Hause sein in unüberschaubaren Zeiträumen und der Übergang vom Leben zum Tod.Sie brauchen ein Netzwerk von engagierten und kompetenten Menschen und zum Teil hoch spezialisierten Institutionen. Mein Wunsch ist, mich am Aufbau eines solchen Netzes zu beteiligen.“

Thomas Sitte - Fulda Palliativmediziner und -vernetzer”Palliativversorgung im Team mit Empathie, Engagement UND Expertise. Alles zusammen ist notwendig. Damit gelingt eine Hospiz- und Palliativversorgung, die für jeden Beteiligten ein Gewinn sein kann.Aufgrund eigener Erfahrungen als Angehöriger weiß ich, wie wichtig die schnelle Erreichbarkeit von Helfenden für den Patienten und dessen Familie ist.Ich weiß auch, wie hilflos die Familien sein können, wenn sie nicht gut unterstützt werden.“

Die kooptierten Stiftungsräte

Horst Erhardt - Augsburg Geschäftsführer der beta Institut gemeinnützige GmbH, Mitbegründer Bunter Kreis Augsburg e.V., Heilpädagoge und Familientherapeut„Palliative Versorgung habe ich nach 10 Jahren kinderonkologischer Versorgung und im Aufbau der bundesweiten sozialmedizinischen Nachsorge für Kinder als Mangel erfahren. Aus dieser Erfahrung heraus wurde es zu meinem zentralen Anliegen, einen nachhaltigen Beitrag zu einer Verbesserung der Versorgungssituation zu erbringen. Es war mir ein Anliegen, diese Verbesserung mit der Entwicklung und dem Aufbau des palliativ.net im beta Institut zu unterstützen. Dass diese Arbeit nun in der Deutschen PalliativStiftung fortgesetzt wird, ist für mich eine große Freude.“

Dr. Albrecht Kloepfer - Berlin Journalist, Politikberater und gelernter Literaturwissenschaftler, Büro für Gesundheitspolitische Information, Herausgeber des „GesundheitsPolitischen Briefs“, Moderator der “Gesundheits-politischen Kamingespräche” im Berliner Hotel Adlon, Leiter des Berliner „Büros für gesundheitspolitische Kommunikation“,„Hospizarbeit und Palliativversorgung sind eine nationale ethische Aufgabe. Das Problem ist erkannt, wer aber Altenheime, Krankenhäuser und Intensivstationen kennt, weiß, dass die Überfrachtung des Todes mit technischen und bürokratischen Prozessen und die Isolation des Sterbens dringend kontinuierlicher Bewusstseinsprozesse und dauerhafter politischer Arbeit bedürfen, um Geburt und Sterben als zentrale menschliche Phänomene zu verstehen und zu gestalten.“

Veronika Schönhofer-Nellessen – Aachen Sozialarbeiterin, Leiterin der Servicestelle Hospizarbeit, Geschäftsführung d. palliativen Netzwerkes f. die Region Aachen. „Meine Motivation ist die Erfahrung, dass die kontinuierliche Pflege zu allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens erst in die Lage versetzt, wirkliche Veränderung herbeizuführen. Nur in der Zusammenarbeit mit allen wichtigen Akteuren aus Medizin, Pflege, Ehrenamt, Seelsorge, Psychologie, Sozialarbeit, Politik, Krankenkassen, Wissenschaft und Wirtschaft besteht die Möglichkeit, Weiterentwicklung der Versorgung Schwerstkranker und Sterbender sektorenübergreifend in Deutschland voranzutreiben. Ich bin froh, in einer solchen Initiative gemeinsam mit anderen die gesamte Landschaft der hospizlichen und palliativen Versorgung zu unterstützen und Seite an Seite mit den anderen großen Verbänden tatsächlich flächendeckend zu implementieren. Dafür braucht es zusätzliche Ressourcen, die wir u. a. an konkreten Stellen zur Verfügung stellen werden.“

Prof. Dr. Boris Zernikow - Münster Pädiater, Lehrstuhlinhaber für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin an der Universität Witten/Herdecke„Um Geduld zu haben, bist du auf der Welt“ träumt der Gärtner in Wolf Erlbruchs Buch Die GROβE Frage. Der Stein denkt, „du bist da, um da zu sein“ und der Tod antwortet: „du bist auf der Welt, um das Leben zu lieben“. Ich engagiere mich für die Deutsche Palliativstiftung, weil ich mithelfen möchte, dass die Welt in einer kleinen Ecke ein kleines bisschen besser wird, besonders für die Menschen, die nicht mehr lange auf dieser Welt verweilen werden und zu schwach sind, um ganz und gar selber für ihre Sehnsüchte und Bedürfnisse einzutreten. +++

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