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die Auszeichnungen für ihre ersten Plätze in den drei Kategorien.
21.11.10 - FULDA
Trophäen & spannende Partien: glückliche Gewinner beim ÜWAG-Schachturnier
Spannende Partien lieferten sich die 46 Teilnehmer des zweiten ÜWAG-Schnellschachturniers im ÜWAG-Kundenzentrum. Nach der großen Resonanz im vergangenen Jahr hatte der osthessische Energieversorger erneut passionierte Hobby-Schachspieler und Mitglieder aus Schachclubs der Region eingeladen. Und natürlich gab es auch in diesem Jahr wieder Pokale, Medaillen und attraktive Preise zu gewinnen. Dies schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung.
Das Turnier wurde von der ÜWAG mit Unterstützung des Schachclubs Fulda, des Schachclubs Langenbieber sowie des passionierten Schachspielers Holger Gordziel organisiert. Spielleiter war Gerald Knacker, Schachclub Langenbieber, der die Spielerinnen und Spieler im Alter zwischen 7 und 79 Jahren begrüßte und eine Einführung in den Turnierablauf gab. Die Gewinner der Kategorien Vereins- und Hobbyspieler erhielten jeweils einen Schachpokal als Wanderpokal. In der Kategorie Vereinsschachspieler kam Anton Chernyavskyy aus Petersberg (SV Griesheim) auf den ersten Platz, gefolgt von Peter Dächert aus Gelnhausen und Joachim Spindler aus Poppenhausen (SV Wiesbaden 1885).
Bei den Hobbyspielern setzte sich Martin Laut aus Borsch gegen Christian Lamping aus Neuhof und Dr. Michael Kimmel aus Fulda durch, die die Plätze zwei und drei belegten. Die drei Erstplatzierten in den beiden Kategorien erhielten ÜWAG-Gratisstromkontingente. Die Jugendschachspieler bis zum 17. Lebensjahr wurden diesmal separat ausgewertet. Die drei Erstplatzierten – Ilyas Celikkol aus Fulda (10 Jahre), sein Bruder Ahmet (7) und Konrad Kirchner (14) aus Tann – erhielten die Gold-, Silber- und Bronze-Medaillen. Darüber hinaus konnten sich die Gewinner auf den weiteren Plätzen in allen drei Kategorien über viele attraktive Preise freuen.
Gespielt wurde nach dem Schweizer System in neun Runden. Die Zeitkontrolle betrug 15 Minuten pro Spieler und Partie. Überschritt ein Spieler die 15 Minuten, hatte er die Partie verloren – es sei denn, der jeweilige Gegner hatte zu diesem Zeitpunkt nicht mehr genug Figuren zum Mattsetzen. Dann endete die Partie remis. Interessiert verfolgten die Besucher des ÜWAG-Kundenzentrums die spannenden Begegnungen, ließen sich von der Spielstrategie und der Reaktionsfähigkeit der Teilnehmer überraschen und freuten sich anschließend mit den Gewinnern.+++



Konzentrierte Stille herrschte im ÜWAG-Kundenzentrum, während die Teilnehmer des zweiten ÜWAG-Schnellschachturniers ihre Züge durchdachten und setzten.


Konzentrierte Stille herrschte im ÜWAG-Kundenzentrum, während die Teilnehmer des zweiten ÜWAG-Schnellschachturniers ihre Züge durchdachten und setzten.

Um je einen Wanderpokal spielten die Vereins- und Hobbyschachspieler.
