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- Foto: Faun

03.12.10 - Termine MKK

Mittelalter-Band Faun - Heiteres aus Oper und Operette -Vortrag: Schlaganfall

„Faun – Acoustic Tour“ in der Bergkirche

NIEDERGRÜNDAU. Nur selten klingt die Musik des Mittelalters so zauberhaft wie bei Faun (s. nebenstehendes BILD; Foto: Faun). Hier treffen althochdeutsche Zaubersprüche auf einen schier endlosen Fundus mittelalterlicher Instrumente, wie beispielsweise Harfe, Fiedel, Laute, Dudelsack, Bouzouki, Chalumeaux, Seljefloit, Saz, Bendir, Drehleier und Nyckelharpa. "Mit großer spielerischer Perfektion verbinden Faun keltische und mittelalterliche Melodien, mit treibender Perkussion und ausgefeilten Saitenarrangements", heißt es in einer Ankündigung. Mit mehrstimmigen Gesangsätzen, höfischen Minneliedern und eigenen romantischen Balladen gelingt es dem Münchner Ensemble, die zeitlose Magie mittelalterlicher Musik einem heutigen Publikum begreifbar zu machen.

Vor dem Konzert und in der Pause bietet der Mittelalterverein „Freyvolk zu Hohenstaufen“ Getränke und kleine Snacks an. Das Konzert begintt um 20.00 Uhr, Einlass ist um 19.00 Uhr. Karten gibt es für 20/18/16 Euro im VVK unter http://www.bergkirche-niedergruendau.de bzw. für 22 /20/ 18 Euro an der Abendkasse, Schüler/Studenten erhalten jeweils 3 Euro Ermäßigung. Die Sitzplätze sind nummeriert. Restkarten gibt es an der Abendkasse.

Opernakademie präsentiert „Heiteres aus Oper und Operette“

BAD ORB. Mit beschwingten Melodien aus Oper und Operette will die Opernakademie Bad Orb ein weiteres musikalisches Glanzlicht setzen und die Musikfreunde auf hohem Niveau verwöhnen. Am Dienstag, den 28. Dezember 2010, um 19.30 Uhr beginnt in der Bad Orber Konzerthalle die Traditionsveranstaltung. Die Solisten sind in diesem Jahr Veronika Pfaffenzeller( Donna Elvira), Kristi Anna Isene ( Zerlina ), Hinrich Horn ( Leporello) und Tibor Brouwer ( Don Giovanni ). Der erste Teil des Konzertes bietet ein „Wiedersehen mit lieben alten Bekannten“ sprich, den schönsten Arien und Duette aus den Opernproduktionen der letzten 20 Jahre - allen voran Mozart, natürlich vertreten mit den berühmten Duetten Papagena-Papageno-Duett aus der Zauberflöte und dem charmanten „Reich mir die Hand, mein Leben“ als Reminiszens an die Sommerproduktion, aber auch Melodien aus z.B. „Der Freischützt“ und „Don Pasquale“. Außerdem gibt es einen kleinen Ausblick auf den „Barbier von Sevilla“ von Rossini und das stets umjubelte „Nessun dorma“.

Im zweiten Teil werden die Zuhörer in „Champagnerlaune“ versetzt. Die schwungvollsten Walzermelodien aus den bekanntesten Operetten, traditionell gekrönt vom „Feuerstrom der Reben“ aus der Fledermaus mit dem standesgemäßen Bad Orber Feuerwerk werden zu hören sein. Eintrittskarten gibt es für 13 und16 Euro im Vorverkauf in der Kurdirektion Bad Orb, Kurparkstraße 2, über die Ticket-Hotline (06052 / 8314 oder unter http://www.adticket.de . Restkarten werden ab 18.30 Uhr an der Abendkasse angeboten.

Klinikum Hanau veranstaltet Vortrag zu Symptomen, Diagnostik und Therapie des Schlaganfalls

HANAU. Bei einem Schlaganfall heißt es schnell reagieren! Deswegen steht die Aktion „Rhein Main gegen den Schlaganfall“ auch unter dem Motto „Verlier keine Zeit“. Das Klinikum Hanau unterstützt die Aufklärungsaktion und veranstaltet am Dienstag, den 07. Dezember um 17:30 Uhr, eine Informationsveranstaltung zum Thema „Schlaganfall - Symptome, Diagnostik und Therapie“. Dr. Mario Abruscato, Oberarzt der Neurologie und Verantwortlicher für die Stroke Unit (Schlaganfall-Spezialstation), klärt Besucher über Symptome, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten bei einem Schlaganfall auf. Die Informationsveranstaltung findet in der Aula der Klinik für Psychiatrie (Julius-Leber-Straße 2a) des Klinikums Hanau statt.

„Noch immer werden viele Schlaganfälle zu spät erkannt“, sagt der Chefarzt der Neurologie Privatdozent Dr. Horst Baas, „deshalb beteiligen wir uns an der Informationskampagne ‚Rhein-Main gegen den Schlaganfall‘“. Dr. Abruscato wird Besucher der Veranstaltung über Symptome des Schlaganfalls wie beispielsweise Sehstörungen, Taubheitsgefühle oder Lähmungserscheinungen aufklären. "Denn bei Anzeichen eines Schlaganfalls sollten Betroffene sofort reagieren und den Rettungsdienst alarmieren. Mit der richtigen Therapie, auf die der Referent näher eingehen wird, können bleibende Schädigungen vermieden werden", schreibt das Klinikum in einer Ankündigung. Die sei jedoch nur möglich, wenn die Betroffenen innerhalb von drei Stunden nach einem Schlaganfall behandelt werden. Die Veranstaltung dauert rund eineinhalb Stunden; es ist ausreichend Zeit für Fragen und Diskussionen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und der Eintritt ist frei. Parkmöglichkeiten gibt es in der nahe gelegenen Tiefgarage in der Röderstraße. +++

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