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20.12.10 - Eiterfeld
Sozialdemokraten wählten ihre 38 Kandidaten für die Kommunalwahlen 2011
Die Eiterfelder SPD hat ihre Kandidaten für die Gemeindevertretung und die Ortsbeiräte von Eiterfeld, Großentaft, Ufhausen und Arzell gewählt. Als Gast war der stellvertretende Unterbezirksvorsitzende Gerhard Kaiser (Burghaun) anwesend. Zum Spitzenkandidaten für die Kommunalwahl wurde der derzeitige Vorsitzende der Eiterfelder SPD und Erste Beigeordnete der Marktgemeinde Eiterfeld Michael Busold (Foto)
gewählt. Michael Busold ist 34 Jahre alt und ist bereits seit 1997 in der Gemeindepolitik aktiv. Busold führt eine Liste mit insgesamt 38 Kandidaten an.
Auf weiteren Listenplätzen folgen Wolfhard Hartmann (Gemeindevertreter, Ufhausen), Volker Giebel (Beigeordneter, Leimbach), Georg Nophut (Arzell), Christine Hohmann (Eiterfeld), Jochen Busold (Gemeindevertreter, Großentaft), Thilo Kister (Gemeindevertreter, Eiterfeld), Stephan Brähler (Leibolz), Marlies Röder (Leimbach), Elmar Kiel (Gemeindevertreter, Arzell), Peter Schmitt (Soisdorf), Markus Uhlemann (Buchenau), Gerhard Beck (Unterfhausen) und Regine Geist (Eiterfeld). Außer den Kandidaten für die Gemeindevertretung wurden auch die Ortsbeiratslisten gewählt. Diese werden angeführt von Thilo Kister (Eiterfeld), Eva Kohlmann (Großentaft), Wolfhard Hartmann (Ufhausen) und Elmar Kiel (Ortsvorsteher, Arzell).
Der stellvertretende SPD-Unterbezirksvorsitzende Gerhard Kaiser lobte in seinem Grußwort die Eiterfelder SPD dafür, dass es ihr wieder gelungen sei, auch zahlreiche parteilose Bürgerinnen und Bürger für eine Kandidatur zu gewinnen. Der Ortsvereinsvorsitzende Michael Busold erläuterte alle Listenvorschläge, die bereits in Vorstand und Fraktion besprochen worden waren. Die Listenvorschläge des Vorstands wurden alle einstimmig angenommen, was Busold als Beleg für die gute Vorbereitung und Diskussion im Vorfeld wertete.
In einer kurzen Rede ging Michael Busold auf die Vorbereitung der Kommunalwahlen ein: "Die Eiterfelder SPD war in den letzten Monaten schon sehr aktiv. Im Rahmen von drei Zukunftskonferenzen zu den Themen „Demografischer Wandel“, „Ortsbild“ und „Kinderbetreuung“ und mit einer Online-Umfrage auf der Homepage haben wir sehr intensiv darauf geschaut, was die Bürgerinnen und Bürger in ihrer Gemeinde gut finden und wo Verbesserungsansätze bestehen. An diesen Themen wollen wir in den nächsten 5 Jahren weiter arbeiten. Einer der Schwerpunkte soll dabei auf den Herausforderungen und Chancen des demografischen Wandels liegen." +++