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24.01.11 - Hohenroda

SPD-Hohenroda präsentiert Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl

Die SPD ist für die Kommunalwahl am 27 März 2011 gut gerüstet. Während einer gemeinsamen Mitgliederversammlung der SPD-Ortsvereine Ausbach, Mansbach und Ransbach wurden die Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeindevertretung sowie für die fünf Ortsbeiräte nominiert. Angeführt wird die Kandidatenliste für die Gemeindevertretung von der langjährigen Vorsitzenden der Gemeindevertretung Hohenroda, Monika Mosebach, Ransbach. Es folgen auf den Plätzen zwei und drei Herbert Hahner, Ausbach und Waldemar Köhl, Mansbach.

Hinter dem Spitzentrio kandidieren auf den weiteren Listenplätzen Hans-Albert Pfaff ,1. Beigeordneter (Ransbach) Reinhard Rüger ,Fraktionsvorsitzender (Ransbach), Käte Göttlich ( Ausbach), Jürgen Ehses (Mansbach), Walter Becker (Ransbach), Gerhard Diehl (Ausbach), Berd Göttlich (Ransbach), Jürgen Volkert (Mansbach), Christel Schabel (Oberbreitzbach), Ferdinand Schwab (Ransbach), Georg Ehlert (Ausbach), Dagmar Budesheim (Ransbach), Werner Pingitzer (Mansbach), Wilfried Oechel (Ausbach), Werner Pfaff (Ransbach), Ingo Werner (Ransbach), Martin Metz (Mansbach), Malte Grimm (Ausbach), Maureen Wiesenthal (Ransbach), Katja Bahn (Ausbach), Herbert Klotzbach (Ransbach), Walter Fiedler (Ransbach), Hans-Jürgen Bommer (Ausbach), Reiner Deiß (Ransbach), Ralf Sitzmann (Ausbach), Helmut Müller (Ransbach), Christian Steinecke (Glaam) und Eherhard Fischer (Ransbach).

Die Liste für die Gemeindevertretung zeichne sich durch ihre Ausgewogenheit aus und sei eine gesunde Mischung aus erfahrenen Mandatsträgern und neuen Köpfen, so die Ortsvereinsvorsitzenden Käte Göttlich, Christoph Wolf und Hans-Albert Pfaff in ihrer Presseerklärung. Berücksichtigt seien Kandidatinnen und Kandidaten aus allen Ortsteilen, und man freue sich besonders darüber, dass die Bewerberliste aufgrund guter Vorbereitung der drei Ortsvereine ohne Gegenstimme beschlossen wurde.

Erklärtes Ziel der Hohenrodaer Sozialdemokraten ist es, erneut stärkste Partei in der Gemeindevertretung zu werden. Die neue Mannschaft soll die bewährte SPD-Politik in Hohenroda fortsetzen und die absolute Mehrheit verteidigen. Man wolle so weiterhin für stabile politische Verhältnisse sorgen, damit Bürgermeister Jörg Schäfer seine erfolgreiche und anerkannte Arbeit fortsetzen könne. Die SPD gehe selbstbewusst in den Wahlkampf, und sie werde den Schwerpunkt der kommunalpolitischen Maßnahmen und Initiativen deutlich machen, wobei eine Finanzpolitik des Machbaren sowie eine bürgerfreundliche Gebühren- und Abgabenpolitik im Vordergrund stehen werde.

Es werde aber auch darum gehen, sich den Themen des demographischen Wandels mit all seinen Herausforderungen ebenso zu widmen wie die Zielsetzung, die vorhandenen Infrastruktureinrichtungen zu sichern sowie das Lebensumfeld für Familien, für ältere Menschen und die Jugend weiter zu verbessern, damit Hohenroda auch zukünftig eine attraktive und für alle Generationen lebenswerte Gemeinde bleibe. +++

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