FORD-SORG ehrt langjährige Mitarbeiter ...im KIno - gleichzeitig Schulung

„Ford Sorg – die tun was“ hieß vor vielen Jahren der Werbeslogan des Fuldaer Autohauses. Dieser ist in der heutigen Zeit aktueller denn je: Fortbildung und Motivation der Mitarbeiter stehen ganz oben auf der Agenda des mittelständischen Unternehmens. Das Ziel: Die Kundenzufriedenheit noch weiter zu steigern.

Und dazu hatte die Ford Sorg Geschäftsleitung in eine etwas ungewöhnliche Location geladen: ins Fuldaer CineStar-Kinocenter. Hier setzte Helmut Sorg, geschäftsführender Gesellschafter, zunächst zwei Themen auf die Agenda: Den neuen Ford Focus sowie die innovativen Fahrerassistenzsysteme des Kölner Autobauers. Die Produktvideos über die Großleinwand des Kinos zu präsentieren bot eine einzigartige Möglichkeit, die knapp 200 anwesenden der insgesamt rund 250 Mitarbeiter der Unternehmensgruppe in einer einzigen Veranstaltung zu schulen.

„Leader Track, Fernlichtassistent, Müdigkeitswarner, Spurassistent, Verkehrszeichenerkennung, Toter-Winkel-Assistent, Einparkassistent – das ist in dieser Fülle einzigartig. Hier setzt der neue Ford Focus in der Kompaktwagenklasse neue Maßstäbe“, zeigte sich Helmut Sorg sichtlich begeistert. Damit alle Mitarbeiter in den Genuss dieser Innovationen kommen, und die eigenen Erfahrungen dann in Beratungsgesprächen weitergeben können, dafür wurde eine „Testwagen-Aktion“ für Mitarbeiter ins Leben gerufen und mehrere Fahrzeuge angemeldet.

Ein weiterer großer Punkt des Abends war der Umbau des Stammsitzes in der Fuldaer Kreuzbergstraße: Die Ausstellungsfläche wird im Aussenbereich um 4000 Quadratmeter erweitert: „Die Lage unseres Autohauses ist ein Filetstück! Hier fahren täglich 27000 Autos vorbei“, erklärte Sorg. Im Haupthaus, wo die Neuwagen der Marken Ford, Jaguar und LandRover ausgestellt werden, wurde bereits eine neue Glasfront verbaut, weitere Maßnahmen im Innen- und Aussenbereich sollen bis zur großen Neu-Eröffnung am 12. bis 14. August folgen. So entstehe ein großes Nutzfahrzeugkompetenzzentrum für Gewerbekunden, wo Sorg auch spezielle Sonderaufbauten in einem für die Region bisher ungekanntem Maß ausstellen will. „Die Situation, wie sich das Autohaus Sorg künftig am Standort Fulda positioniert ist deutschlandweit einzigartig: Drei Marken, Neuwagen, Gebrauchtwagen, Transporter-Zentrum, TÜV sowie die Zulassungs- und Führerscheinstelle direkt nebenan, und ab 1. August ist auch eine ADAC-Geschäftsstelle direkt vor Ort“, führte Helmut Sorg weiter aus.

„Wir geben Gas!“, formulierte auch Dr. Klaus Sorg, der weitere bauliche Veränderungen im Service- und Werkstattbereich ankündigte, bevor er anschließend zahlreiche Mitarbeiter für „ihre langjährige Betriebszugehörigkeit, aber vor allem für ihren tagtäglichen, vollen Einsatz, ihr Fachwissen und ihre Freundlichkeit“ auszeichnete. Insgesamt 36 Mitarbeiter wurden für ihre Betriebszugehörigkeit zwischen 10 und 35 Jahren ausgezeichnet, sechs für 40 Jahre im Unternehmen und Bernhard Brähler aus Fulda sogar für 45 Jahre Mitarbeit bei Ford Sorg. „Solche Jubiläen gibt es im heutigen Arbeitsleben nur noch sehr selten“, zeigte Dr. Klaus Sorg sich sichtlich stolz.

Danach ging es zum gemütlichen Teil über: Gemeinsam mit der Geschäftsleitung schauten die Mitarbeiter bei Popcorn und Getränken den Kinofilm „The fast and the furious 5“. „Die Stunts und Crashszenen wollen wir nicht mehr als Schulungsmaterial verstanden wissen – auch nicht für die Karosserieabteilung“, schloss Dr. Klaus Sorg lachend den offiziellen Teil ab.

ARBEITSJUBILÄEN

Für 10 Jahre: Mike Bergmann, Daniel Goldbach, Magdalena Karges, Judith Leinberger, Tanja Vogel, Jacob Janzen, Holger Krack und Olaf Sippel (alle Standort Fulda)

Für 20 Jahre: Matthias Hartmann, Sabine Hoßfeld, Christine Heß, Mario Patz, Katrin Schäfer (alle Fulda), Yvonne Hoberg, Thomas Kitzko, Rene Röder (Bad Salzungen),Jens Zickler und Nico Hillig (Standort Bebra)

Für 25 Jahre: Fred Kemmler (Hünfeld), Jürgen Schultheis (Schlüchtern) Karsten Decker und Jürgen Schäfer (Lauterbach)

Für 30 Jahre: Jutta Seegräber und Ralf Herber (beide Fulda)

Für 35 Jahre: Horst Bug (Fulda), Albrecht Förster (Hünfeld) Jürgen Lange (Bebra) sowie Bernhard Gottwald und Rolf Stamm (beide Hünfeld).

Für 40 Jahre: Angelika Dietz, Friedhelm Heinzeroth, Hans Simon (alle Bebra), Anton Hillenbrand (Fulda) Robert Lingelbach (Schlüchtern) Horst Massny (Lauterbach).

Für 45 Jahre: Bernhard Brähler (Fulda) +++