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„Schmuckstück für das Berliner Konrad-Zuse-Institut“ Magdalena und Ewald Marschall der Hünfelder Gärtnerei Marschall, ZIB-Präsident Prof. Dr. Peter Deuflhard, Prof. Dr. Horst Zuse, MdB Michael Brand und eine Besuchergruppe aus der Region bei der Pflanzung der Hünfelder Zuse-Rose in Berlin - Foto: Erich Plappert

17.12.11 - Hünfeld

„Schmuckstück für das Konrad-Zuse-Institut“ - Rosenpflanzung zum Dank

Floristisch rechtzeitig vor den Wintertagen wurde die Konrad-Zuse-Rose, die zum 100. Geburtstag des Computer-Erfinders im letzten Jahr in Hünfeld präsentiert wurde, jetzt auch in Zuses Geburtsstadt Berlin gepflanzt. Bundestagsabgeordneter Michael Brand hatte als „Dankeschön für diese schöne Idee und gelungene Züchtung, die für den bedeutenden Computer-Pionier wirbt“ Seniorchef Ewald und Magdalena Marschall der Hünfelder Gärtnerei Marschall nach Berlin eingeladen sowie eine Besuchergruppe aus dem Landkreis Fulda. An der Pflanzung der Konrad-Zuse-Rose nahm auch der Zuse-Sohn Prof. Dr. Horst Zuse mit sichtlicher Freude teil, die unmittelbar vor dem Konrad-Zuse-Institut (ZIB) in Berlin-Dahlem vorgenommen wurde.

Am Institut mit weit über 200 Beschäftigten arbeiten exzellente Teams von Wissenschaftlern aus verschiedenen Fachrichtungen. „Konrad Zuse ist ein leuchtendes Beispiel dafür, dass die Verbindung von logischem Denken, Kreativität und strukturiertem Arbeiten zum Erfolg führt“, erklärte ZIB- Präsident Prof. Dr. Peter Deuflhard und dankte für das „neue Schmuckstück, das künftig alle Besucher des Konrad-Zuse-Institut am Eingang begrüßen wird“. +++

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