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(v.l.n.r.) Gerd Eifert (Beisitzer), Dirk Best (Beisitzer), Dirk Eifert (stv. CDU Stadtverbandsvorsitzender), Gerd-Dieter Kaiser (Vorsitzender), Robert Dipauly Mayer (Beisitzer), Martin Heddrich (Beisitzer), Christoph Schwarz (Beisitzer), Bruno Berg (Rechner), David Habermehl (Beisitzer), Jens Heddrich (stv. CDU Stadtverbandsvorsitzender), Henrik Lehneking (Schriftführer), Patrizia Kaiser (Beisitzer), Dietmar Franke (Beisitzer), Christina Kersten (Beisitzer).

15.02.12 - Grebenau

CDU – Stadtverband Grebenau geht gestärkt aus Generalversammlung

Ein überwältigendes Votum erhielt der 50zig-jährige Christdemokrat Gerd-Dieter Kaiser bei der Wahl zum CDU-Stadtverbandsvorsitzenden im Gründchen und wurde damit in seinem Amt bestätigt. Die Leitung der Generalversammlung und der Wahlen übernahm das Mitglied des Kreisausschusses Helmut Freudenreich aus Schlitz, der auch die Grüße des Kreisvorstandes überbrachte.

Dem neu gewählten Vorstand der CDU Grebenau gehören weiterhin folgende Mitglieder an:

(v.l.n.r.) Gerd Eifert (Beisitzer), Dirk Best (Beisitzer), Dirk Eifert (stv. CDU Stadtverbandsvorsitzender), Gerd Dieter Kaiser (Vorsitzender), Robert Dipauly Mayer (Beisitzer), Martin Heddrich (Beisitzer), Christoph Schwarz (Beisitzer), Bruno Berg (Rechner), David Habermehl (Beisitzer), Jens Heddrich (stv. CDU Stadtverbandsvorsitzender), Henrik Lehneking (Schriftführer), Patrizia Kaiser (Beisitzer), Dietmar Franke(Beisitzer), Christina Kersten (Beisitzer).

Gerd-Dieter Kaiser zeigte sich sehr erfreut, dass der Stadtverband viele junge Mitglieder für seine kommunalpolitische Arbeit gewinnen konnte. Dies unterscheidet die CDU auch deutlich von anderen Parteien im Gründchen, betonte er. Bei seinem Rückblick ging der Stadtverbandsvorsitzende unter anderem auf die Kommunalwahl im Frühjahr 2011 ein. Von Seiten der SPD wurde der CDU eine Koalition angeboten (die OZ berichtete). Der Preis für eine Regierungsbeteiligung wäre jedoch eine 30%ige Gebührenerhöhung gewesen. Ein solches Angebot ist für die Gründchen-CDU vollkommen undiskutabel und falsch. Wir sind keine Postenjäger! Wir machen Politik zum Wohle des Gründchens und vor allem fühlen wir uns an gemachte Wahlversprechen gebunden. Warum nun ausgerechnet Klaus Krug, der damit geworben hat man müsse ihn wählen, da er doch der einzige sei der bürgernah ist, nun eine unnötige 30 prozentige Gebührenerhöhung mitträgt erschließt sich der CDU nicht. Wir werden dieses Verhalten nicht weiter kommentieren. „Es sein nur so viel gesagt, es dürfte wohl in Deutschland einmalig sein, dass eine Stadtverordnetenversammlung seine Bürgerinnen und Bürgern pauschal mit einer so hohen und vor allem unnötigen Gebührenerhöhung belastet“, so Kaiser abschließend in seinen Ausführungen.

Jens Heddrich berichtete in seinem Statement zur Arbeit der Fraktion, dass es der CDU-Grebenau gelungen sei die anderen Parteien davon zu überzeugen, die Dächer von öffentlichen Gebäuden im Gründchen Investoren für Photovoltaikanlagen (PV) anzubieten. Es ist nun am Magistrat, so Heddrich, bei den Verhandlungen zur Umsetzung des PV - Projektes möglichst viel Ertrag für unser Gründchen zu generieren. Wir müssen jede Möglichkeit nutzen, die Stadtkasse zu füllen, um unseren Bürgerinnen und Bürgern nicht immer höhere finanzielle Belastungen auferlegen zu müssen, so Heddrich. Weiterhin lobte der Fraktionsvorsitzende die gute Zusammenarbeit mit der Jungen Union Grebenau. Das Engagement der Jugendlichen im Bereich von Gesellschaft und Politik konnte in die Parteiarbeit integriert werden. Nur so ist es nach unserer Meinung möglich, Vorstellungen, Ideen und Probleme der nächsten Generation in der parlamentarischen Arbeit zu berücksichtigen.

Ein weiteres Thema der Generalversammlung war die Initiative des niederschwelligen Betreuungsangebotes für Senioren im Gründchen. Wir von der CDU haben sofort unsere Unterstützung für die Initiative signalisiert. Wir unterstützen auch die Ausbildung der ehrenamtlichen Helfer. Die CDU spricht sich jedoch ganz entschieden dagegen aus, dass die Stadt Grebenau durch dieses Projekt entstehende Kosten übernimmt. Aus Sicht der CDU ist es nicht annehmbar, dass einerseits Gebühren erhöht werden und im gleichen Atemzug zusätzlich Geld ausgegeben wird. Die Teilnehmer der Versammlung zeigten sich sehr zufrieden mit der durch Fraktion und Vorstand geleisteten Arbeit des vergangenen Jahres. „Wir, die CDU – Grebenau; sind die verlässliche Größe in der Grebenauer Kommunalpolitik und wir werden dies auch in Zukunft durch solides Arbeiten unter Beweis stellen“, so Kaiser in seinem Schlusswort. Der Abend klang dann mit einem gemeinsamen Essen und geselligen Stunden in der Bergschänke in Schwarz aus.+++

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