Bildgebung beim Prostatakrebs - Städtisches Frauenbüro: Fortbildungsreihe

Städtisches Frauenbüro startet Fortbildungsreihe

FULDA. Mit dem „Schatzkasten“ beginnt am 24. März 2012 eine dreiteilige Fortbildungsreihe des Frauenbüros der Stadt Fulda, jeweils Samstags von 10.00 bis 16.00 Uhr im Frauenzentrum in der Schlossstraße 12. Der erste Workshop am 24. März richtet sich an Frauen, die Lust auf Veränderungen haben und neugierig sind, Neues auszuprobieren. Ob sie nun Familie und Beruf besser unter einem Hut bringen und in stressigen Situationen ruhig und souverän handeln wollen oder sich in einer herausfordernden Situation befinden und nach neuen Handlungsmöglichkeiten suchen. Die Leitung hat Dipl. Sozialpädagogin Heike Strohmann, ausgebildete Beraterin in Klientenzentrierter Gesprächsführung und Systemischer Beratung/Familientherapie, Fulda.

Wer wissen möchte, wie es gelingt respektiert zu werden und welche Signale es gibt, um kompetent aufzutreten und zu überzeugen, kann dies am 28. April erfahren, wenn es heißt “Punkten beim Meeting“. Dabei geht es u.a. um unterschiedliche Kommunikationsstile von Männern und Frauen, den Umgang mit männlicher Dominanz und die Verhinderung von Ideenklau. Leitung: Katharina Maehrlein, Organisationsentwicklerin, Trainerin und Coach, Wiesbaden.

Am 16. Juni vermittelt Andrea Emig, IT-Trainerin und Coach, Wiesbaden, was „Cheffing“ – Führen von unten bedeutet. In Zeiten flacher Hierarchien wird von Mitarbeiterinnen im beruflichen Alltag häufig unternehmerisches Denken und Handeln erwartet. Dazu gehören neben der Fähigkeit persönliche Potenziale einzusetzen auch der Wunsch nach konstruktiver Einflussnahme. Diese Herausforderungen bieten auch große Chancen. Der Teilnahmebeitrag pro Seminar beträgt 35 Euro. Anmeldung und weitere Informationen unter Tel. 0661/102-1040 oder im Internet unter http://www.frauenbuero-fulda.de.

Bildgebung beim Prostatakrebs

FULDA. Voraussetzung für eine erfolgreiche Krebsbehandlung ist eine zuverlässige Diagnose.

Dazu werden auch sogenannte bildgebende Verfahren eingesetzt, zum Beispiel Computertomografie oder Kernspintomografie. Damit soll der Tumor lokalisiert und seine Ausbreitung festgestellt werden. Was aber können Patienten von solchen Verfahren erwarten? Zwei Chefärzte des Klinikums Fulda informieren über diese wichtige Frage. Prof. Dr. med. C. Manke, Radiologe und Privatdozent Dr. med. A. Hertel, Nuklearmediziner, halten auf Einladung der Prostatakrebs Selbsthilfegruppe Fulda einen Vortrag mit dem Titel: „Was leistet die Bildgebung beim Prostatakarzinom?“ Der Vortrag findet statt am Mittwoch, 21. März um 17 Uhr im Bonifatiushaus, Fulda, Neuenberger Straße 3-5. Gäste sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Infos: Tel.: 06657-609571 (Hans Lehmann), E-Mail: [email protected].+++