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29.06.12 - KANUSPORT

3 deutsche Medaillen bei den Classicmannschaftsrennen in La Plagne

Zum Abschluss der Wettkämpfe über die klassische Distanz gab es für den Deutschen-Kanuverband bei den Mannschaftsrennen drei Medaillen:Die Kajak-Einer HerrenMannschaft in der Besetzung Tobias Bong, Achim Overbeck und Marc Rösner konnte sich hinter den Teams aus Frankreich und Tschechien den drit Wildwassertechnik ten Rang sichern. In einem knappen Wettkampf musste sich das deutsche Trio nur um einer Sekunde Rückstand auf die Tschechen mit der Bronzemedaille zufrieden geben, zeigte sich aber dennoch zufrieden: "Die Leistungsdichte ist enorm und es hätte auch der undankbare vierte Rang werden können. Von daher sind wir mit der Bronzemedaille mehr als zufrieden", erklärt der Bundestrainer Gregor Simon.

Zudem gab es am Donnerstag noch zwei Silbermedaillen: Die Damen-K1 Mannschaft (Manuela Stöberl, Alke Overbeck, Sabine Füßer) und die Canadier-Zweier Mannschaft (Johannes Baumann – Lars Walter / Rene Brücke – Normen Weber / Maik Schmitz - Mathias Nies) konnten sich jeweils hinter den französischen Teams die Silbermedaille sichern. Dabei sah es vor allem bei den Damen nach Bronze aus: Die Konkurrentinnen aus der Schweiz legten ein enormes Anfangstempo hin und bei den Zwischenzeiten fanden sich Stöberl, Overbeck und Füßer zunächst auf dem dritten Rang wieder. Aber dank eines grandiosen Schlussspurtes und guter im schwierigen unteren Streckenabschnitt holte das DKV-Team Sekunde um Sekunde auf die Schweizer auf und setzte sich auf den Silberrang.

Mit nunmehr acht Medaillen, davon zwei Goldenen, hat das Team bereits nach zwei von vier Wettkampftagen die Medaillenvorgabe von Teammanagerin Manuela Gawehn erfüllt und liegt somit voll im Soll. Aber sich mit diesen Medaillen begnügen will sich Gawehn auf keinen Fall. Vielmehr "sollen jetzt über die Sprintdistanz noch weitere Medaillen her", zeigt sich die Teammanagerin angriffslustig.Morgen (Freitag) steht für das Team ein Ruhetag an, denn die Sportler zur Regenration nutzen werden – Massage und Entspannung stehen auf der Tagesordnung. Zudem wird nochmals speziell auf der Sprintstrecke trainiert, um sich auf dieses extrem schwierige Wildwasser einzustellen. Samstag werden die Wettkämpfe mit den Vorläufen über die Sprintdistanz fortgesetzt. Hier gilt es, sich mit möglichst wenig Kraftaufwand für das Finale am Sonntag zu qualifizieren, wo weitere Medaillen für das DKV-Team hersollen.+++

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