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Vorstandsvorsitzender Günter Sedlak (1. v. rechts) begrüßte mit Dr. Wilhelm Ott, Bereichsdirektor Personal (2. v. rechts), Hiltrud Pracht, Fachbereichsleiterin Personalentwicklung (3. v. rechts) und einem Teil des Organisations-Teams der Azubis 2011 die 39 neuen Gesichter der Sparkasse Oberhessen.

03.08.12 - FRIEDBERG

39 NEUE AZUBIS ...der Sparkasse Oberhessen - "Ziel, alle zu übernehmen"

39 junge Gesichter wurden am 1. August bei der Sparkasse Oberhessen in der Villa Trapp in Friedberg herzlich empfangen. Darunter sind 36 Auszubildende, eine Studentin der  Dualen Hochschule Baden-Württemberg und zwei Jahrespraktikanten. Wie der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Oberhessen Günter Sedlak im vergangenen Jahr angekündigt hat, wurde die Zahl der Ausbildungsplätze deutlich erhöht. Im nächsten Jahr sollen sogar 50 junge Menschen ausgebildet werden. Grund dafür sind die vielen Schulabgänger der sogenannten doppelten Jahrgänge, denn die Sparkasse Oberhessen möchte möglichst vielen jungen Menschen einen Start in das Berufsleben ermöglichen.

 „Eine kaufmännische Ausbildung ist immer eine gute Grundlage und ich freue mich, dass Sie sich für einen Ausbildungsplatz bei der Sparkasse Oberhessen entschieden haben“, begrüßte Sedlak, die neuen Azubis. „Ich hoffe, dass Sie alle auch nach Ihrer Ausbildungszeit bei der Sparkasse bleiben werden, denn wenn Ihre Leistungen stimmen, übernehmen wir Sie im Anschluss gerne. Ziel unserer Ausbildung ist, alle unsere Azubis auch zu übernehmen“,  erklärte er. „In diesem Jahr konnten wir allen 21 ausgelernten Azubis einen Vertrag anbieten.“  

Auch Dr. Wilhelm Ott, Bereichsdirektor Personal und Hiltrud Pracht, Fachbereichsleiterin der Personalentwicklung freuten sich über die neuen Kolleginnen und Kollegen. „Die Sparkasse steht für Qualität in der Ausbildung, sowohl fachlich, wie methodisch, aber vor allem auch persönlich“, betonte Ott. Die Ausbildung sei nach der Schule ein völlig neuer Lebensabschnitt. Sie sei vor allem eine Zeit der Prüfung und persönlichen Weiterentwicklung, in der jeder Auszubildende seine Stärken kennenlernen und vor allem ausbauen könne, sagte er.  

Ob in Seminaren, Workshops,  IT-Schulungen, Produkt- und Verkaufstrainings, Knigge-Seminar oder bei der Durchführung  eigenständiger Projekte, die neuen Azubis können eine Menge lernen und an ihren Aufgaben wachsen. In den nächsten zweieinhalb Jahren wird vor allem die Arbeit in dem jeweiligen Ausbildungs-KompetenzCentrum eine große Rolle spielen, in dem die Auszubildenden von Anfang an mit den Kunden in Kontakt stehen werden. Zum anderen die Berufsschule, die die Auszubildenden je nach Einsatzort in Bad Nauheim, Büdingen oder Lauterbach besuchen werden.  

Des Weiteren gehört bei der Sparkasse Oberhessen, die nicht nur aus ihren Filialen bestehe, ein Blick hinter die Kulissen zur Ausbildung. So werden die zukünftigen Bankkaufleute alle auch in der Marktfolge, im Zahlungsverkehr, im Rechnungswesen, im Vertriebsmanagement, im Kreditservice, in der Revision und in der Kommunikation während ihrer Ausbildung Station machen. Da das Geschäftsgebiet der Sparkasse Oberhessen etwa so groß wie das Saarland ist, werden  die neuen Auszubildenden möglichst wohnortnah in einem der 21 KompetenzCentren eingesetzt, um ihnen kurze Wege zum Ausbildungsort zu ermöglichen, ergänzte Hiltrud Pracht, Fachbereichsleiterin Personalentwicklung.   Traditionell hießen zudem die Auszubildenden des Vorjahres die Neulinge herzlich willkommen und organisierten ein abwechslungsreiches Be­grüßungs­programm mit Vorträgen, einem Film, Fototerminen und einer Modenschau für den ersten Berufstag.  Am Ende des Tages konnten alle neuen Azubis ihre Wünsche für die Ausbildungszeit auf eine Postkarte schreiben und mit einem  Luftballon in den Himmel aufsteigen lassen.   Für 2013 werden 50 neue Auszubildende gesucht. Die Bewerbungsunterlagen zur Bankkauffrau / Bankkaufmann und für ein Duales Studium stehen ab sofort auf www.sparkasse-oberhessen.de.    

Auszubildende:  

Dorian Blume: Einsatzort Echzell; Philipp Bretz: Einsatzort Büdingen; Kai Brosius: Einsatzort Altenstadt; Lukas Henrich: Einsatzort Gedern; Lars Menzel: Einsatzort Nidda; Raimund Nehls: Einsatzort Büdingen; Yannick Polleichtner: Einsatzort Ortenberg; Justine Schmalfuß: Einsatzort Nidda; Ann-Kathrin Stein: Einsatzort Schotten; Sylvia Stiller:Einsatzort Nidda, Fabian Wagner: Einsatzort Altenstadt, Marco Bitzen: Einsatzort Lauterbach, Elisabeth Decher: Einsatzort Mücke, Linda Eckstein: Einsatzort Alsfeld, Christian Hasenauer: Einsatzort Lauterbach, Fabian Hodes: Einsatzort Herbstein, Carolin Immel: Einsatzort Homberg, Florian Krasel: Einsatzort Schlitz, Tobias Schmied: Einsatzort Alsfeld,  Angelina Badinger: Einsatzort Wölfersheim, Eric Fey: Einsatzort Florstadt, Christopher Gunkel: Einsatzort Butzbach, Lisa Hegenauer: Einsatzort Karben, Kevin Hergl: Einsatzort Bad Nauheim, Valentina Koch: Einsatzort Bad Vilbel, Julian Lang: Einsatzort Rosbach, Simon Lenz: Einsatzort Bad Nauheim, Dominik Lotto: Einsatzort Florstadt, Eva-Maria Müller: Einsatzort Karben, Roland Niedballa: Einsatzort Friedberg, Julian Oschmann: Einsatzort Butzbach, Marie Kristin Pergande: Einsatzort Butzbach, Alexander Pfaff: Einsatzort Bad Vilbel, Jacqueline Schreiber: Einsatzort Bad Vilbel, Elina Weber: Einsatzort Friedberg, Patrick Will: Einsatzort Friedberg, Duales Studium: Melissa Sichetti: Einsatzort Friedberg, Jahrespraktikum: Robin Metzen: Einsatzort Bad Nauheim, Raffael Cirino: Einsatzort Rosbach. +++

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