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"Zollstock des Grauens" - Fotos: Dietger Graulich

Die Siegermannschaft aus Schadges

26.08.12 - Herbstein

Schadges Sieger beim "Spiel ohne Grenzen" - sechs Teams und sechs Aufgaben

Sechs Stationen mit sehr interessanten Aufgaben hatten die „Erlebnistage Vogelsberg“ am Freitagnachmittag im Herbsteiner Kurpark zum „Spiel ohne Grenzen“ aufgebaut. Anlass war die 750-Jahrfeier bei der es auch um einen „lustigen Wettstreit“ zwischen den Stadtteilen ging. Teams mit jeweils drei Teilnehmern der verschiedenen Generationen aus Herbstein-Mitte, Rixfeld, Altenschlirf, Lanzenhain, Schadges und Stockhausen waren am Start. Neben dem Spaß stand allerdings auch ein Preis von 1.000 Euro im Vordergrund, den man für ein Projekt in dem jeweiligen Stadtteil gewinnen konnte.

Mit 162 Punkten sicherte sich die Mannschaft aus Schadges 162 souverän den ersten Platz. Ortsvorsteherin Doris Kurz freute sich mit dem Team: Marion Heil, Moritz Tanner und Jakob Christen über diesen großartigen Erfolg. Auf Platz zwei folgte Herbstein-Mitte/139 Punkte, dicht gefolgt von Stockhausen und Lanzenhain mit jeweils 137 Punkten. Mit 131 Punkten folgte Rixfeld und Altenschlirf errang 95 Punkte.

Zu den Aufgaben zählte es mit verbundenen Augen einen Becher mit Wasser, möglichst voll wieder zum Startpunkt zu bringen. Im Luftballonkäfig musste ein Teilnehmer ein weiteres Huckpack nehmen und mit verbundenen Augen galt es nach Anweisung des dritten Teammitgliedes möglichst viele Luftballons mit einer „Lanze“ zu treffen. Recht gruselig nannte sich eine Station mit „Zollstock des Grauens“. Hier war eine Zahnbürste aus einem Becher zu heben und einen Tischtennisball von einer Flasche in einen Becher zu werfen. „Tower-Tower“ war angesagt bei dem in Gemeinschaftsarbeit Holzklötze aufeinander gesetzt werden mussten.

Zu jedem aufgesetzten Klotz gab es Fragen über Herbstein die richtig beantworteten werden mussten. Feucht wurde es beim „Rutschenchaos“: Hier galt es einen mit Wasser gefüllten Schwamm über die Rutsch zu transportieren und möglichst viel Wasser am Ende der Rutsche in einen Eimer zu füllen. Geschicklichkeit von zwei Teammitgliedern und Schnelligkeit des dritten Teilnehmers erforderte die „Erbsenpipeline“. Zunächst war jeweils eine Erbse in einem halbrunden, an beiden Seiten offenen Behältnis zu transportieren und in ein Rohrsystem zu werfen. An dessen Ende war die Erbse dann zu zertrümmern. An den einzelnen Stationen waren immer zahlreiche Zuschauer und feuerten die Mannschaften an. Verantwortlich für die Organisation und Durchführung waren Philipp Berchtold, Johann Pötter und Max Mank.  ++gr++


"Rixfelder Teufel"

"Erbsenpipeline"


Tower Tower

"Zollstock des Grauens"


Luftballonkäfig

Erbsenpipeline


...die nächste Station bitte

Tower Tower



Erbsenpipeline


"Rutschencaos..."

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