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02.11.12 - REGION

Beginn der Dekanatstage im Bistum: Schwerpunkte für die Seelsorge beraten

In diesem Herbst beginnen für die zehn Dekanate des Bistums Fulda sogenannte „Dekanatstage", die der dialogischen Vertiefung des Pastoralen Prozesses und seiner konkreten Umsetzung in den jeweiligen Pastoralverbünden vor Ort dienen sollen. In Absprache mit dem Katholikenrat wurde der Beschluss gefasst, die vielen in den jüngsten Pfarrgemeinderatswahlen neugewählten Frauen und Männer in die Überlegungen des Bistums über die zukünftige Seelsorge einzubinden. An jeweils einem Samstag werden die Vertreter der Pastoralverbünde mit den Hauptamtlichen und der Bistumsleitung darüber ins Gespräch kommen. Generalvikar Prof. Dr. Gerhard Stanke wird dabei einen inhaltlichen Impuls setzen, an den sich eine inhaltliche Vertiefung der selbstgewählten Themen anschließt. Am Nachmittag erfolgen Gesprächsrunden in den Pastoralverbünden, um über Schwerpunkte für die Seelsorge zu beraten.

Der erste Dekanatstag findet im Dekanat Fulda am Samstag, 17. November, im Parkhotel Kolpinghaus statt. Weitere Termine sind dann am 12. Januar im Dekanat Neuhof-Großenlüder, am 19. Januar im Dekanat Kinzigtal, am 26. Januar im Dekanat Hanau und am 16. Februar im Dekanat Fritzlar. Am 23. Februar findet ein Dekanatstag für das Dekanat Kassel-Hofgeismar, am 2. März für das Dekanat Eschwege-Bad Hersfeld statt. Am 16. März folgt das Dekanat Hünfeld-Geisa, am 23. März das Dekanat Rhön und voraussichtlich am 13. April das Dekanat Marburg-Amöneburg.Vertreter der Bistumsleitung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seelsorgeamts haben in den vergangenen Monaten die Dienstgemeinschaften der Pastoralverbünde des Bistums besucht, um dort einen Themenkatalog vorzustellen, aus dem diese sich Schwerpunkte für ihre Arbeit vor Ort wählen konnten. Ausgangspunkt hierfür waren die „Briefe der Hoffnung" aus den 43 Verbünden, die zum 1. Advent 2010 bei Bischof Heinz Josef Algermissen eingegangen waren. Auf dem vorausgegangenen Bistumstag am 3. Juli 2009 hatte der Oberhirte dazu aufgefordert, solche Briefe zu verfassen, in denen es um konkrete Perspektiven für die künftige pastorale Zusammenarbeit in den Verbünden gehen sollte.+++

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