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20.03.13 - MELLRICHSTADT

Nach spannenden Wochenenden: Superergebnisse beim D1-Lehrgang

Drei spannende aber auch arbeitsreiche Wochenende haben 61 Musikerinnen und Musiker hinter sich. Sie absolvierten den D1 und D2 -Lehrgang des Nordbayerischen Musikbundes im Kreisverband Rhön-Grabfeld in den Räumen des Mellrichstädter Gymnasiums. Nun gab es dafür die ersehnten Bestätigungen und die dazugehörende Anstecknadel. Friedhelm Landgraf aus Fladungen, stellvertretender Kreisvorsitzender im Kreisverband des Nordbayerischen Musikbundes dankte den Teilnehmern für ihr Engagement. Das hob auch Kreisvorsitzende, Renate Haag (Alsleben) hervor. Sie stellte vor allem auch die Eltern in den Mittelpunkt, die die Fortbildung unterstützen und oft lange Wege zu den einzelnen Kursen auf sich nehmen.

Eines stellte Friedhelm Landgraf vornweg: Alle haben bestanden! Kurz ging er auf die Erfolgsgeschichte der D1/D2 Lehrgänge ein, die es seit mehr als drei Jahrzehnten im Landkreis Rhön-Grabfeld gibt. Rund 3.600 Mädchen und Jungs haben in dieser Zeit daran teilgenommen. Ein, wie Landgraf sagte, stolzes Ergebnis, das bayernweit, die Rhön-Grabfelder an die Spitze bringt. "Darauf können wir alle stolz sein und viele beneiden unseren Kreisverband deshalb!" Wichtig sei eben die Aus- und Weiterbildung der jungen Musikerinnen und Musiker und dazu gehöre dies Leistungsprüfung. Die Musikerinnen und Musiker für den D1/D2 -Lehrgang kamen diesmal aus 35 Vereinen des Rhön-Grabfeldkreises. Der jüngste Musiker war elf Jahre, der älteste 57 Jahre jung.

Das Durchschnittsalter betrug damit 14,4 Jahre. Wieder einmal, so der stellvertretende Kreisvorsitzende, sind die Mädchen in der Überzahl, nämlich 32 gegenüber 29 Jungs.Dass die Kinder und Jugendlichen sich so engagieren, sei letztendlich auch ein Verdienst der Eltern und Großeltern, die zu Hause für das Üben zuständig sind. Wichtig seien weiterhin die Kreismusikschule Rhön-Grabfeld aber auch die einzelnen Musikkapellen. Dem Landkreis Rhön-Grabfeld dankte Friedhelm Landgraf ebenfalls, denn das Geld, das in die Kreismusikschule fließt, sei hier sehr gut angelegt. Das unterstrich auch die Kreisvorsitzende Rhön-Grabfeld im Nordbayerischen Musikbund, Renate Haag. Dank galt Friedhelm Landgraf, der seit Jahren mit Herzblut dabei ist und diese Kurse organisiert und leitet. Dreimal wurde die Traumnote 1,00 erzielt und zwar von Hanna Bardutzky vom Musikverein Oberstreu (Trompete), Simon Breunig vom Musikverein Eußenhausen (Schlagzeug) und Leonhard Hüllmandel vom Musikverein Merkershausen (Trompete).

Bei den D2-Teilnehmern gab es ebenfalls ein sehr gutes Ergebnis. Die drei besten waren hier: Johannes Jundel vom Musikverein Großbardorf auf dem Horn (1,00), Bastian Wüst vom Musikverein Heustreu auf der Trompete (1,26) und Carolin Großmann vom Musikverein Oberstreu auf der Klarinette (1,34). Auf den Fotos: Die Traumnote 1,0 und damit die höchste erreichbare Punktzahl bei der D1-Leistungsprüfung des Kreisverbandes Rhön-Grabfeld im Nordbayerischen Musikbund erreichten (links) Hanna Bardutzky, Leonhard Hüllmandel und Simon Breunig. Die Besten der D2 Prüfung:(rechts) Johannes Jundel, Bastian Wüst und Carolin Großmann. Unser Bild zeigt sie zusammen mit Norbert Glock und Renate Haag (links), sowie Friedhelm Landgraf (rechts).Bei der Übergabe der Urkunden und Anstecknadeln gab es am Samstag im Martin Pollich Gymnasium in Mellrichstadt strahlende Gesichter bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Sie hatten nach drei arbeitsintensiven Wochenenden die Prüfung bestanden. Dazu gratulierten der stellvertretende NBMB Kreisvorsitzende Friedhelm Landgraf und Thorsten Griebel (rechts), sowie die NBMB Kreisvorsitzende Renate Haag und vom Dozententeam Norbert Glock (rechts). Foto: Friedrich

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