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13.04.13 - BAD KISSINGEN
Wirtschaftsjunioren debattierten mit OB Kay BLANKENBURG
Inzwischen ist der alljährliche Stammtisch der Wirtschaftsjunioren Bad Kissingen mit dem Bad Kissinger Oberbürgermeister zur liebgewordenen Tradition geworden. Am Mittwoch, 10. April 2013, fanden sich eine Reihe der Mitglieder der Wirtschaftsjunioren Bad Kissingen im Café Salinenblick ein. Nach der Begrüßung durch die beiden WJ-Vorstandsmitglieder Sebastian Zuber und Steffen Krambo stellt Oberbürgermeister Blankenburg sich den Fragen der Jungunternehmer. Er verrät, das Johannes Rau, Helmut Schmidt und Willy Brandt zu seinen politischen Vorbildern gehören und dass er gerne bei Audio-Books entspannt. Nach einigen Informationen aus dem Privatbereich wendet sich die Runde aktuellen Bad Kissinger Themen zu, wie z. B. die Baustelle in der Fußgängerzone. Blankenburg regt an, diese nicht als Störfaktor sondern als Chance zu sehen: "Wenn man in den Park geht, sollte man die Blumen sehen, die da sind, und nicht die, die nicht da sind," und betont ihre Notwendigkeit.
Es werden auch die wichtigsten Bauprojekte in Bad Kissingen besprochen und die Kultur kommt nicht zu kurz. Zum Abschluss werden noch ein paar Fragen nach dem Motto „Sekt oder Selters" gestellt, wobei Herrn Blankenburg hier die Entscheidung oft schwer fällt, z.B. zwischen Konzert und Theater oder Kaffee und Tee. Kay Blankenburg versichert, dass er immer wieder gerne bei den Wirtschaftsjunioren dabei ist. Auf dem Gruppenbild: (v.l.n.r.: L. Molea, S. Schneider, M. Wieden, S. Zuber, OB Kay Blankenburg, S. Krambo, P. Winter, J. Meder, J. Zehnter, F. Lang) Vorstandsmitglieder Lydia Molea, Sebastian Zuber, Steffen Krambo (v.l.n.r.) mit Oberbürgermeister Kay Blankenburg (2.v.r.).+++ Lydia Molea & Petra Winter