Lourdesgotte spendet für Hospiz - Laienschauspieler spenden für Flutopfer

Freundeskreis Lourdesgotte Harmerz übergab Scheck an Hospiz

HARMERZ. Einen Scheck über 1.000 Euro übergaben die Vorstandsmitglieder des Freundeskreises Lourdesgrotte Harmerz, des Musikvereins Harmerz, der Schola Emanuel und der Chorgemeinschaft Soisdorf-Treischfeld an den Geschäftsführer des Hospizes St. Elisabeth Ansgar Erb. Die Spendensumme, die bei der Serenade an der Harmerzer Lourdesgrotte am 2. Juni zusammenkam, ist für die Betreuung von schwerstkranken und sterbenden Menschen im Hospiz St. Elisabeth bestimmt.

Erb bedankte sich bei den Vertretern des Freundeskreises für ihr Engagement zu Gunsten des Hospizes und für die großzügige Spende. Auf dem Foto (v.l.n.r.): Herbert Klingenberger (Freundeskreis Lourdesgrotte), Schwester Lioba Kaib, Dagmar Pfeffermann und Ansgar Erb (alle Hospiz), Sandra Klingenberger (Schola Emanuel), Christine Aumann und Claudia Weber-Host (beide Chorgemeinschaft Soisdorf-Treischfeld), Holger Breitenbach (Musikverein Harmerz) und Pfarrer Michael Oswald (Pfarrei Johannesberg).

Laienspielgruppe Ebersberg unterstützt DRK-Initiative Hochwasserhilfe 2013

FULDA. Die Laienspielgruppe Ebersberg unterstützt die DRK-Initiative für Hochwasseropfer mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro. Der Erlös stammt aus Eintrittsgeldern der Laienspielgruppe aus dem Theaterstück „Onkel Hermann und die Plunderhosen". Die DRK-Verwaltungsleiterin Renate Schmidt, die Leiterin des Knotenpunkts für Engagierte Madeleine Vogt und der DRK-Kreisbereitschaftsleiter Christian Erwin konnten die Spende von der 1. Vorsitzenden der Laienspielgruppe Frau Ursula Weichlein und der Schriftführerin Frau Sandra Klüber entgegennehmen. Damit konnte wieder einmal ein wertvoller Beitrag für betroffene Bürgerinnen und Bürger der Hochwasserregion geleistet werden. Christian Erwin war als Einsatzleiter der 26 Helfer starken Fuldaer DRK-Helfergruppe selbst im Hochwassergebiet Havelberg im Einsatz und beschreibt die Situation vor Ort wie folgt: „Das Ausmaß der Überschwemmungen ist kaum vorstellbar. Fernsehbilder vermitteln hierbei noch einen geschönten Eindruck. Direkt vor Ort ist es schrecklich zuzusehen, wie Zwangsevakuierte ihr gesamtes Hab und Gut verloren haben." Betroffen sind ebenso Kindergärten und schulische Einrichtungen, die mit dieser Spende besonders unterstützt werden sollen.+++