25 Jahre im Dienst: Thorsten METZ feiert Jubiläum bei der Bundespolizei

Am 15. August 2013 konnte Polizeihauptmeister Thorsten Metz, Angehöriger der Technischen Einsatzhundertschaft, sein 25-jähriges Dienstjubiläum bei der Bundespolizeiabteilung Hünfeld feiern. Der 43 Jährige verheiratete Familienvater wohnt mit seiner Frau und zwei Töchtern in Rotenburg/Fulda. Am 15. August 1988 trat Metz in Alsfeld in den Bundesgrenzschutz ein. Nach dem Laufbahnlehrgang für den mittleren Polizeivollzugdienst, erfolgte im Februar 1991 seine Versetzung zur damaligen Bundesgrenzschutzabteilung Eschwege. Dort qualifizierte sich Metz für eine weitere Verwendung im Wasserwerferzug der Stabshundertschaft. Mit der Versetzung im Juni 1998 nach Hünfeld wurde er in die hier bestehende Wasserwerfereinheit integriert und als sogenannter „Beobachter" im Führungsstand eines Wasserwerfers der Wasserwerfer- und Sonderwageneinheit verwendet. Seit September 2005 bekleidet Thorsten Metz zudem die Funktion eines Bearbeiters Einsatz in der Technischen Einsatzhundertschaft der Bundespolizeiabteilung Hünfeld.

Die Wasserwerfer- und Sonderwageneinheit ist Teil der Technischen

Einsatzhundertschaft, deren Aufgaben die fachtechnische, polizeiliche Unterstützung in besonderen bereitschaftspolizeilichen Lagen und die polizeiliche und technische Katastrophenhilfe sind. Darüber hinaus stehen die technischen Einheiten jedoch genau so wie die Einsatzhundertschaften für allgemeine polizeiliche Einsatzanlässe zur Verfügung.Im Rahmen einer kleinen Feierstunde überreichte in Vertretung des Abteilungsführers der Bundespolizeiabteilung Hünfeld, Erster Polizeihauptkommissar Werner Hillenbrand, die Dankurkunde der Bundesrepublik Deutschland. Für die Beschäftigten der Dienststelle überbrachte der Vorsitzende des Personalrats, Polizeihauptkommissar Frank Martini, die besten Grüße und Glückwünsche.+++