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Keltische Harfenmusik - Reise zur deutsch-jüdischen Versöhnung

20.11.13 - MARY MACMASTER & DONALD HAY - Keltische Harfenmusik & moderne Grooves

BAD HERSFELD. Sie spielte die Harfe schon bei Weltstar Sting: Mary Macmaster ist eine führende Harfenistin und herausragende Musikerin der internationalen Folkszene und spielte schon mit vielen renommierten Musikern, u.a. mit Kathryn Tickel, Norma Waterson und eben mit Sting bei seinem Album „If on a Winter’s Night" und anschließender Tour durch Englands Kathedralen.

Gemeinsam mit dem virtuosen Schlagzeuger und Percussionspieler Donal Hay kreirt Mary Macmaster eine fantastische Melange aus alter keltischer Folkmusik aus Schottland und modernen hypnotischen Grooves und Gesang. Das Duo hat mittlerweile zwei hochgelobte Alben herausgebracht: „Love and Reason" und „Hook" und Macmaster/Hay präsentierten ihre Musik mit großem Erfolg u.a. auf dem Edinburgh Harp Festival, dem Festival Interceltique de Lorient sowie auf Tourneen in der Tschechischen Republik, Italien, Australien und Deutschland.

Karten für das Konzert am Freitag, den 22. November um 20 Uhr im Bad Hersfelder Buchcafé zum Preis von 14 / 7 Euro ermäßigt sind in der Hoehlschen Buchhandlung, bei der Firma Biel, im Grünen Lädchen sowie in der Brillenschmiede und im Buchcafé erhältlich und können im Internet www.buchcafe-badhersfeld.de reserviert werden.


„Das Herz kann sich ändern – Eine Reise zur deutsch-jüdischen Versöhnung"

BAD HERSFELD. Professor Judith Levi spricht am Mittwoch dem 27. November 2013, 19.30 Uhr im Wigbertsaal des Altenzentrums Hospital in der Hospitalgasse in Bad Hersfeld über das Wesen von Versöhnung. Die Vortragssprache wird Deutsch sein. Seit ihrer Emeritierung als Professorin für Sprachwissenschaften an der Northwestern University in Chicago hat sich Prof. Levi intensiv mit dem jüdisch-deutschen Verhältnis und mit ihrer Familiengeschichte auseinandergesetzt.

Dabei sind beeindruckende Erfahrungen, Gedanken und Erkenntnisse zu den Themen Vergebung und Versöhnung entstanden.Ihr Vortrag basiert auf den Erfahrungen, die sie bei ihren zahlreichen Besuchen und Begegnungen mit Menschen unterschiedlichster Herkunft im Land ihrer deutschen Vorfahren gesammelt hat. „Ein Abenteuer, das schon mehr als 15 Jahre andauert", so Prof. Levi, deren Familie u. a. in den nord- und osthessischen Orten Hofgeismar, Nentershausen, Ronshausen und Fulda verwurzelt ist. Bereits im vergangenen Jahr hinterließ Prof. Levi bei ihren Vorträgen in Bad Hersfeld an der Modellschule Obersberg und der Konrad-Duden-Schule sowie an der Jakob-Grimm-Schule in Rotenburg nachhaltige Eindrücke. Prof. Levi möchte ihren Zuhörern die positiven Effekte von gelungener Versöhnung vermitteln. Mit dieser Thematik hat sie sich in einer zur Veröffentlichung anstehenden Publikation auseinandergesetzt. „Versöhnung hat eine befreiende Wirkung für ein verwundetes Herz", so ihre zentrale These. Sie ist davon überzeugt, dass „der Lohn der Versöhnung für die Opferseite mindestens so groß ist wie für die Täterseite".+++


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