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Kino im Antoniusheim - "Der Barbier von Sevilla" im Schlosstheater

04.12.13 - Komödie SUSHI IN SUHL läuft im Antoniusheim Fulda

FULDA. Wer mal so richtig herzhaft lachen möchte, der kommt ins neue KINO in der Festscheune des Antoniusheims in Fulda (An St. Kathrin 4). Dort läuft am Freitag, dem 13. Dezember und Samstag, dem 14. Dezember 2013, jeweils ab 20 Uhr (Einlass 19:30 Uhr) die thüringer Komödie SUSHI IN SUHL. Kaum ein Film hat sein Publikum so begeistert und ist so warmherzig wie dieser.

SUSHI IN SUHL mit Uwe Steimle, Julia Richter und Michael Kind hat bereits über 220.000 Menschen in die Kinos gelockt. Der Film erzählt die unglaubliche aber wahre Geschichte von Rolf Anschütz (1932 - 2008), Koch und Gastronom aus Leidenschaft, der 1966 das erste und einzige Japan-Restaurant der DDR in Suhl, im Thüringer Wald, gründete, und es bis 1993 betrieb. Hier speisten bis zur Wende 1989 fast zwei Millionen Gäste. Ein Stück deutscher Geschichte gedreht u.a. in Schmalkalden, Suhl und Fulda.Noch bis Mai 2014 zeigt die abwechslungsreiche Kinoreihe an 2 Tagen pro Monat außergewöhnliche Filme auf Leinwand.

Zudem wird ein filmisches Rahmenprogramm wie der ausführliche Jakobswegsbericht von Peter Emden Weinert (Januar 2014) oder der Auftritt der wundervollen Anthony´s Gospel Singers aus Müs (am 7. März 2014) geboten. Tickets sind im VVK für 6 € erhältlich. An der Abendkasse kosten die Karten 7 € (Abendkasse ermäßigt für Schüler und Studenten 6,50 €).VVK-Stellen sind: Antonius - Laden Fulda und in den Geschäftstellen der Fuldaer Zeitung in Fulda (Peterstor und Frankfurter Straße). Natürlich gibt es immer Karten an der Abendkasse. Infos zu den Kinoveranstaltungen gibt es auch unter Tel. 0661 / 1097-480. Das Programm mit allen Filmen und Infos liegt bei den Tourist-Infos bzw. Gemeinden im Landkreis Fulda, RhönGrabfeld und Vogelsberg aus. Zudem in vielen Läden in der Fuldaer Innenstadt.


"Der Barbier von Sevilla" im Schlosstheater

FULDA. Der Barbier von Sevilla heißt Figaro. Und wenn Ihnen der Name bekannt vorkommt, weil Sie an „Die Hochzeit des Figaro" denken, ist das kein Zufall, denn Mozarts und Rossinis Librettisten schöpften aus der gleichen Quelle: aus der Figaro-Trilogie des französischen Dramatikers Beaumarchais, wobei Rossinis „Barbier" zur Mozartoper die „Vorgeschichte" erzählt: Die Geschichte, wie Graf Almaviva seine Rosina erobert. Und das ist so einfach nicht, da Rosina das Mündel des Dr. Bartolo ist, der Rosina ebenfalls heiraten möchte. Und da Bartolo Rosina entsprechend streng bewacht, benötigt der verliebte Graf Hilfe. Hier kommt Figaro ins Spiel, der geschäftstüchtige Barbier, der um kuriose Einfälle nicht verlegen ist, wenn nur das Geld stimmt, das er für sein Engagement in Sachen Heiratsvermittlung bekommt! In verschiedenen Verkleidungen versucht er den finanzkräftigen Grafen in Dr. Bartolos Haus einzuschleusen, wodurch er für ziemliche Verwirrung bei allen Beteiligten sorgt. Doch – Ende gut, alles gut: Denn schließlich ist es die „überflüss’ge Vorsicht" des Dr. Bartolo selbst, die dazu führt, dass der Graf seine Rosina zur Gattin bekommt...

Gioacchino Rossinis geniale Opera buffa „Der Barbier von Sevilla" wird am Mittwoch, 18. Dezember 2013 um 20 Uhr Im Schlosstheater aufgeführt. Eintrittskarten sind erhältlich im Bürgerbüro, Schlossstr. 1, und im Theaterbüro, Schlossstr. 1, Telefon: (0661) 102-1483.+++


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