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Katrin Ziske, Hans-Jürgen Finkler, Dr. Natalia Zatsepina (v.l.n.r.) -

FULDA Was darf ich hoffen?

Schulprojekt "Religionen in einer multikulturellen Gesellschaft"

20.03.14 - Im Rahmen des Themas „Weltreligionen" im Fach Ethik nahm die neue Kollegin an der Eduard-Stieler-Schule, Dr. Natalia Zatsepina, Kontakt zur Goethe-Universität in Frankfurt am Main auf. Auf diesem Weg kam ein Projekt zustande, das in Zusam-menarbeit mit der Studentin am Institut für Vergleichende Religionswissenschaft, Frau Katrin Ziske, und dem Leiter der Fachschaft „Ethik", Herrn Hans-Jürgen Finkler, organisiert und in der gymnasialen Oberstufe durchgeführt wurde.

In einem Vortrag vor zwei Kursen der Klassenstufen 12 und 13 wurde der Fokus auf die Prädestinationslehre im Rahmen des Themas „Freiheit und Determination" gerichtet. Das gesamte Projekt zielte darauf ab, unter dem komparatistischen Ansatz die Be-deutung des Verständnisses für verschiedene religiöse Anschauungen in einer multi¬kulturellen Gesellschaft aufzuzeigen.

Mit ihrer undogmatischen und offenen Denkungsart begeisterte die Referentin die teilnehmenden Schüler. Deren Fragen und fundierte Stellungnahmen mündeten schließlich in der berühmten Kant´schen Frage: „Was darf ich hoffen?"Text: Hans-Jürgen Finkler/Dr. Natalia Zatsepina/ Fotos: Christian Struwe.+++

Mehtap Isik bedankt sich im Namen der Kurse bei Katrin Ziske Fotos: Christian Struwe


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