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"Weg der Hoffnung" als "Symbol für Menschenrechte & Einheit"
19.04.14 - Der osthessische CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Brand sieht Bundespräsident Joachim Gauck als "Verbündeten in Sachen Menschenrechte". Brand hatte als Vorsitzender die ehrenvolle Aufgabe, den Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe zu einer Premiere zu führen: erstmals hatte ein deutsches Staatsoberhaupt den Ausschuss ins Schloss Bellevue eingeladen.
Brand, der dem Bundespräsidenten für dessen "starkes Profil beim Thema Menschenrechte" dankte, bezeichnete Gauck als "unseren natürlichen Verbündeten, mit dem wir uns wegen seines weltweiten Einsatzes für die Menschenrechte auch als Ausschuss sehr verbunden fühlen".
Brand überreichte Gauck einen Erinnerungsband über den "Weg der Hoffnung" auf "Point Alpha", wo Gauck vor seiner Zeit als Bundespräsident bereits zu Gast gewesen war, als "Symbol für den erfolgreichen Einsatz für Menschenrechte, Freiheit und Einheit". Der Frieden und die Menschenrechte müssten überall auf der Welt aktiv geschützt werden, und der Bundespräsident sei gerade in solchen Fragen als "Bürgerrechts-Präsident und Mahner weltweit geachtet und respektiert". Themen des Treffens waren unter anderem die Lage in Syrien, der Kampf gegen Menschenhandel und der Schutz von religiösen Minderheiten. +++